[Angenommen] Sith Koyilu Roon

  • *Mal den Staub vom Account pustet und mitm Besen durch den Thread fegt.*
    Hello There!
    Ja, ich hab mal beschlossen den OOC Teil nach oben zu ziehen, gibt ja doch Menschen, die haben ihren Nachtisch gerne vorweg. Ich gehöre nun vielleicht nicht unbedingt dazu, aber man weiß ja nie.
    Marco, noch für ein paar Tage 21 Jahre. Früher mal aus Niedersachsen, jetzt aus NRW.
    In diesem Sinne.. Liebe Grüße?


    Natürlich verschwinde ich aber nicht, ohne euch noch etwas hier zu lassen.
    Möge man mir doch das Nutzen einiger vieler schwammigen Aussagen verzeihen!


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    Name: Koyilu Roon (-> Koyi'luroon (Koyi Luroon) -> Ryl für "Ingenious Snake")
    Geschlecht: Weiblich
    Rasse: Twi'lek (Tolian)
    Alter: 33
    Rang: Sith
    Ausbildungsschwerpunkt: Krieger/Attentäter (Form VII - Juyo)


    Erscheinungsbild: Koyilu ist eine hochgewachsene aber rankenschlanke, trotzdem athletische und gelenkige, flexible Twi'lek mit einer, für eine Tolian, typischen gelben Hautfarbe. Ihre eisblauen Iriden bilden durch ihre Blässe einen gewissen Kontrast zu ihrer sonst farbenfrohen Haut. Dazu kommen tribalartige, schwarze Tätowierungen, die sich sowohl über ihre Lekku und ihre hohe Stirn, als auch ihre Wangen ziehen. Auf ein volkstypisches Stirnband verzichtet sie zwar, doch dafür kommen auftätowierte Augenbrauen dazu. Außerdem hat sie sanfte Gesichtszüge und würde auf den ersten Eindruck wohl gar nicht an eine Kriegerin oder Gefahr erinnern.


    Aktueller Aufenthaltsort: Dromund Kaas


    Auftreten: Wenn man die Twi'lek nicht auf dem falschen Fuß erwischt und nicht ausschließlich darauf abzielt, es sich mit ihr zu verscherzen, ist sie doch eine freundliche, offene und gar hilfsbereite Person. Trotzdem verschwendet sie ihre Zeit nicht mit unnützem Smalltalk über das Wetter, wie denn ihr Tag so war oder sonstigen Themen, die eher zum Einschlafen anregen. Dafür spricht sie umso lieber über jene Dinge, die ihre eigenen Fähigkeiten nach vorne bringen, das Wissen erweitern oder ihre Beziehungen zu ihren Verbündeten bereichern. Sollte man es trotzdem schaffen die Frau aus der Ruhe zu bringen, kann sie trotzdem bissig werden, falls sie nicht gerade mit einem höherrangigen Sith spricht. Bissig werden kann sie auch, falls man sie - in ihren Augen unssinig - kritisieren sollte. Außerdem lehnt sie Trainingskämpfe selten ab, doch sollte sie vom Können ihres Gegenübers nicht überzeugt sein, so versucht sie diesem eher ihre Hilfe anzubieten. Sinnloser Spott und Provokationen gehen ihr doch selten über die Lippen, doch lässt sie andere auch wissen, wenn sie diese nicht ausstehen können sollte.


    Meister: Lord Ladectias (ehemalig)


    Stärken des Charakters:
    -der Umgang mit der Doppelklinge, bestehend aus zwei zusammengeschweißten, identischen Einhandschwertern; Klingen lassen sich unabhängig voneinander aktivieren und deaktivieren
    -Flexiblität, Agilität, Leichtfüßigkeit
    -Unscheinbarkeit, falls diese dazu führen sollte, dass man sie vor oder während eines Kampfes unterschätzt
    -soziale Kompetenzen und Offenheit gegenüber ihren Verbündeten
    -Ehrgeiz, sich stetig verbessern und steigern zu wollen


    Sowohl Stärke, als auch Schwäche (Situativ):
    -hohe Emotionalität, welche sie im Kampf zwar bündelt und in ihren Kampfstil einfließen lässt, aber sie während Konverastionen, etc. auch gerne mal zum offenen Buch werden lassen kann im Bezug auf Personen, die sie bevorzugt und lieber um sich hat, als jene, die sie ablehnt und nicht ausstehen kann


    Schwächen des Charakters:
    -Machteinsatz im Kampf, da Hände für die meiste Zeit am Schwert
    -kaum Muskeln, kaum körperliche Stärke und ist daher im Kampf auf eine passive Stärkung durch die Macht und noch viel mehr auf die Hebelwirkung mit ihrem Schwert durch den langen Griff angewiesen
    -ihre soziale Ader, Sorge um ihre Verbündeten, übermäßige Loyalität und Verbundenheit machen sie berechenbar, wie sie bspw. bei einem Putsch, Verrat oder Sturz reagieren würde
    -zu großes Vertrauen in ihren Verbündeten ohne die Rücksicht darauf, dass diese das Vertrauen lediglich ausnutzen und die Sith damit ggf. zu einem Mittel zum Zweck für sich selbst machen


    Geburtsort: Dromund Kaas (als Sklavin)


    Alter bei Eintritt in die Akademie: 13
    Alter bei Ernennung zur Sith: 17
    Kurze Beschreibung der Akolythenzeit: Ihre Zeit als Akolythin verlief relativ ruhig. Natürlich hatte sie anfänglich Angst und empfand sowohl große Trauer als auch ungezügelte Wut auf die Mörder ihrer Eltern, doch war sie bereits im jungen Alter relativ clecer und erkannte zügig, dass die Akademie mehr als nur eine Ausbildung bedeutete und sie wirklich ihr Bestes geben müsse, um diese nicht nur zu überleben, sondern erfolgreich zu absolvieren. Zwar war sie mit unter den Schäwchsten der Gruppe, doch Gleiches gesinnt sich zu Gleichem und zusammen konnten sie die stärkeren Einzelkämpfer doch sowohl einholen, als auch überflügeln. Bereits früh im Kampftraining zeigte sich, dass Koyilu versucht ihre schwächliche Gestalt durch kluge Züge und Einsätze bestmöglich auszugleichen. Wenn sie allerdings zum Streich ausgeholt hat, haben Emotionen und Leidenschaft ihre Bewegungen doch dominiert und durch den ein oder anderen leichtsinnigen Schlag musste sie doch hin und wieder einstecken, wenn sie sich gehen lassen hat. Zusätzlich begann sie ausgiebig zu den verschiedenen Formen und Kampfarten zu recherchieren, wobei das Juyo sie am meisten faszinierte. Erst, als es jedoch auf ihre Abschlussprüfungen zuging, versuchte sie dieses wirklich bewusst zu verinnerlichen und seine Philosophie tiefgründig zu verstehen. Den Umgang mit der Macht vernachlässigte sie dabei allerdings von Anfang an und tat nur das Nötigste, denn immerhin wusste sie, dass wenn ihr jemand zu nahe käme, sie ohnehin auf das Schwert zurückgreifen müsse. Ihr fehlte also das Vertrauen in die Macht, nicht jedoch das Selbstvertrauen und das Wissen um ihre eigenen Fähigkeiten. Somit entschied sie sich bewusst dafür, sich auf ihre Agilität, Leichtfüßigkeit und ihren Verstand zu verlassen und all diese Dinge auch im Kampf zu ihrem Vorteil zu nutzen. Die Indoktrination hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sie den Tod ihrer Eltern schließlich akzeptiert hat, denn immerhin seien Sklaven eine bedauerliche Notwendigkeit, doch haben jene, die ein gewisses Potenzial beherbergen, ganz offenbar die Chance, Teil etwas Größerem zu werden. Ihr wurde in den Kopf gesetzt, dass ihre Eltern selbst Schuld seien, da diese sich gezielt dafür entschieden haben, die Arbeit zu verweigern und Widerstand zu leisten, wodurch sie letztlich für eine kleine Gruppierung im Lager zu einem Symbol wurden. Ein Symbol, das es galt auszuschalten. Dafür wurde Koyilu jedoch ein viel größeres Geschenk gemacht, als sie ausversehen ganz unbewusst das Gewehr eines Soldaten des Exekutionskommandos mit einem Machtstoß leicht zur Seite schwenken ließ und man ihre Machtsensitivität entdeckte. So gelangt Koyilu schließlich doch an Freiheit, Macht und Selbstbestimmung als Werkzeug des Imperiums. Jedenalls glaubte die Twi'lek bis zu jenem Punkt genau an diese Dinge.


    Tätigkeiten nach dem Abschluss der Akademie: Bau ihrer Zwillingslichtschwerter, verbunden zur Doppelklinge; Krieger und Attentäter als Schülerin des Lords Ladectias; diverse Einsätze für das Gefolge und damit für das Imperium; Selbststudien; Training;


    Einsatzorte: Mondbasis im Outer Rim; diverse Welten und Basen


    Kurze(lange) Beschreibung der Zeit als Sith: Nach dem Abschluss der Akademie und dem Bau ihrer Doppelklinge, welche aus zwei verbundenen, identischen Schwertern besteht, wurde sie vom Kriegsministerium dem Lord Ladectias zugeteilt, welcher einen Schüler oder eine Schülerin mit dem Fokus auf dem Lichtschwert suchte. Für seine Zwecke wollte er persönlich einen frischgebackenen Sith zum Attentäter weiterbilden und außerdem als zukünftige rechte Hand fungieren lassen. Im doch eher kleinen Gefolge des Lords, das auf einem kleinem Eismond in einer Basis untergebracht ist, lebte sie sich zügig ein, sympathisierte doch mit den meisten anderen Sith und trainierte regelmäßig und ausgiebig mit ihnen. Ihre Zeit verbrachte sie meist mit dem Studium der Dunklen Seite und anderen für sie wichtigen Themen im Archiv, mit den anderen Sith, um sich selbst, als auch das Gefolge zu stärken, oder aber mit ihrem Meister, der sie auf ihre bevorstehenden Aufgaben vorbereitete, sie persönlich lehrte, trainierte und über die aktuellen Ereignisse des Gefolges und dem Drumherum auf dem Laufenden hielt. Zusätzlich nutze er sie hier auch hin und wieder um sich eine zweite Meinung einzuholen und sowohl Entscheidungsfreudigkeit, als auch Bewertungsfähigkeit zu trainieren und im Blick zu haben.
    Als 11 NVC eine kleine, nahegelegene Piratengruppierung einen kleinen Konvoi mit Versorgungsgütern überfiel, welche für das Gefolge bestimmt waren, nahm Koyilu an einer Operation teil, diese Güter mit Gewalt wieder zurückzuholen. Die Piratenbasis wurde dabei von wenigen Sith und einem kleinen Soldatentrupp infiltriert und Stück für Stück erobert. Am Ende war die kleine Asteroidenbasis zwar gesäubert, wurde in der Hitze des Gefechts aber auch schwer beschädigt, sodass diese im Nachhinein nicht länger funktionstüchtig war. Die Güter konnten doch schließlich geborgen und genutzt werden.
    In den folgenden Jahren übernahm die Sith zusammen mit weiteren Gefolgsleuten diverse Einsätze und Aufgaben, um Lord Ladectias' Probleme aus dem Weg zu räumen, das Imperium im seinem Namen zu unterstützen und seine Machtbasis zu stärken.
    Als allerdings Zakuul kam, brach das Gefolge langsam aber stetig in sich zusammen. Die Schlachten an den Fronten wurden verloren, sodass auch die Sith und Soldaten von Lord Ladectias stetig dezimiert wurden. Einige der Überlebenden verschlug es dabei gleich von einer Schlacht zur Nächsten, sowie auch zu einigermaßen sichereren Stützpunkten zur Reformation. Auch ihr Meister kam letztlich nicht drumherum, sich auch selbst an die Front zu begeben. Bei der Evakuierung von einer Front zurück nach Dromund Kaas wurden allerdings mehrere Transporter abgeschossen, darunter auch jener mit ihrem Meister an Bord. Nachdem Koyilu lebendig, aber geschwächt und ermüdet von all den Verlusten nach Dromund Kaas zurückkehrte, herrschte auch bald erst einmal ein Waffenstillstand vor. Wieder unterstand sie dem Kriegsministerium, welches sie nach einer Weile abermals von einer Front zur Nächsten schickte, um Wider- und Aufstände niederzuschlagen, andere Feinde des Imperiums zu bekämpfen oder um auch mal Expeditionen zu begleiten. Ihre sonst freie Zeit verbrachte die Sith natürlich damit, sich neue Verbündete zu suchen, mit denen sie trainieren und sich weiterbilden konnte. Außerdem bat natürlich das Selbststudium im Archiv weiteres Potenzial um sich Wissen anzueignen.
    Nach vielen weiteren zugleich ereignisreichen, aber auch ereignislosen Jahren begann die Sith mit der Suche nach einem weiteren Gefolge, dem sie dienen könnte.


    Freitext: Koyi'luroon ist eine sehr ehrgeizige Sith, die sich fast schon zu sehr auf ihre Verbündeten verlässt und ganz der Meinung ist, dass es ohne zusammenarbeitende Standbeine kein Imperium geben kann. Zu diesen zusammenarbeitenden Standbeinen gehören dabei u.a. auch all die verschiedenen Sith, die doch zusammenhalten und sich unterstützen, aber oft genug doch auch in Konkurrenz zueinanderstehen. Ihr Leben lang war sie ein Mittel zum Zweck, doch wird sich dies wahrscheinlich auch bis zu ihrem Lebensende nicht mehr ändern. Als Sklavin war sie der Schuh, der die Drecksarbeit machen durfte. Als Akolythin war sie als Fremd- und Schwächling mit am unteren Ende der Nahrungskette und konnte letztlich nur durch eine Zusammenarbeit als eine Art Symbiose mit anderen Akolythen die Akademie absolvieren. Die Akolythen nutzen sie dabei zu ihrem Zweck und sie tat das Gleiche. Als Sith wurde sie schließlich einem Lord zugeteilt, der sie ebenfalls schlichtweg als ein Mittel zum Zweck nutzte und dieses Mittel zu perfektionieren versuchte. Da sie zusätzlich viel Wert auf ihren Verbündeten legt, diese ebenfalls möglichst stark sehen möchte und somit sich selbst und ihre Zeit opfert, damit andere davon profitieren, ist sie schlicht auch weiterhin ein effizientes Mittel des Imperiums, das aber auch nur einem bestimmten Zweck folgt, als eigene Ziele anstrebt. Dass sie ihre Ketten somit allerdings bloß ausweitet und sich an viele Dinge und Personen hängt, statt der Philosophie zu folgen, jene zu brechen, merkt sie dabei wohl kaum. Das kommt doch nicht zu letzt daher, dass sie gewissermaßen ihre Verantwortung darin sieht, ihr Umfeld zu stärken und zusammenzuhalten. Was sie tut, tut sie trotzdem mit voller Leidenschaft und Hingabe und versucht stets die Oberhand zu behalten, um für andere, und damit speziell für das Imperium, von vollem Nutzen zu sein. Trotzdem verlässt sie sich viel eher auf ihre eigenen Fähigkeiten, als auf das, was ihre Verbündeten wirklich können, denn im Endeffekt ist auch ihr bewusst, dass auch sie in Konkurrenz zu anderen Sith steht, auch wenn ihr Ideal das Gegenteil vorsieht. Ihr ist bewusst, dass das Ideal nicht erreichbar, aber anstrebbar ist. Koyilu weiß, sollte sie sich auf dem Ideal ausruhen, wäre jeglicher Ansporn verloren, sich selbst zu steigern und sobald dieser Ansporn fehlt, hat das Standbein keine volle Stärke mehr, da die Kraft irgendwann stagnieren würde. Folglich verfolgt sie das Ideal zwar, doch ist sich bewusst, dass dieses Ideal niemals erreicht werden kann.


    Timeline:
    08 VVC - Geburt auf Dromund Kaas als Sklavin
    00 VC - Vertrag von Coruscant
    05 NVC - Exekution ihrer Eltern, da diese seit kurzer Zeit für eine kleine Gruppierung Arbeitsverweigerer und Aufständischer als eine Art Symbol gelten und die Vernichtung des Symbols den Willen des Widerstands brechen sollte
    05 NVC - Entdeckung von Koyi'luroons Machtsensivität, als diese instinktiv ihren Eltern und sich selbst helfen wollte und ausversehen ganz unbewusst mit einem leichten Machtschub das Gewehr eines Soldaten leicht zur Seite rückte
    05 NVC - Eintritt in die Sith-Akademie
    09 NVC - Ernennung zur Sith
    09 NVC - Wird von Lord Ladectias zur Schülerin genommen
    11 NVC - Überfall auf Imperialen Konvoi durch Piraten mit verbundender Rückeroberung der Vorräte
    12 - 15 NVC - Unterstützung der Kriegsbemühungen des Imperiums im Namen des Lord Ladectias an verschiedenen Fronten | Übernahme von weiteren Aufgaben und mehr Verantwortung für Lord Ladectias
    15 - 17 NVC - Schlachten gegen Zakuul mit hohen Verlusten | Langsamer, aber stetiger Zusammenbruch des Gefolges | Tod des Lord Ladectias
    18 - 25 NVC - Diverse Einsätze gegen andere Feinde des Imperiums, Begleitung von Expeditionen, Mitweirken am Zerschlagen von Auf- und Widerständen
    25 NVC - Suche nach einem neuen Gefolge

    "Unsere Narben haben die Angewohnheit uns daran zu erinnern, dass die Vergangenheit Realität war!"

    2 Mal editiert, zuletzt von Ocrasi ()

    • Offizieller Beitrag

    Alle Jahre wieder ... und jetzt auch noch in NRW gelandet. Du armer! ;)


    Wir sind gerade im Urlaub, eine entsprechende Draufsicht und Antwort wird also bis ca 10.10. auf sich warten lassen. Das muss die übrigen Gildis aber natürlich nicht davon abhalten schon mal drüber zu lesen und zu kommentieren, wenn es Fragen gibt.


    Willkommen zurück im Forum jedenfalls!

  • Los, her mit der Kritik! Ich beiße nicht. Im Normalfall jedenfalls... Nur keine Scheu! Nehmt mich auseinander.. biiiiittteeee... :D


    Nun aber zurück zum Ernst des Themas: Dankesehr x) Aber hier ist auch n Hamburger in meinem Studentengrüppchen. Also ein bisschen Heimat gibt es hier doch auch noch.. :o


    Genießt den Urlaub!

    "Unsere Narben haben die Angewohnheit uns daran zu erinnern, dass die Vergangenheit Realität war!"

  • Na, ich hoffe doch, dass ich das Zeitmanagement diesmal viel besser auf die Reihe kriege, als letztes Mal x)
    Also hoffe ich doch mal, dass das auch was Längerfristiges wird :P

    "Unsere Narben haben die Angewohnheit uns daran zu erinnern, dass die Vergangenheit Realität war!"

  • Hallo Marco, willkommen zurück! :D


    Soweit ist deine Bewerbung in Ordnung, ich habe nur zwei kleine Dinge, die mir ins Auge gefallen sind.

    Bereits früh im Kampftraining entschied sich die Twi'lek für eine Waffe, die sie mit zwei Händen führen musste, um ihre schwache Gestalt durch kluge Züge und Einsätze auszugleichen. Emotionen und Leidenschaft dominierten ihre Bewegungen dabei jedoch stets, wodurch sich doch nach den ersten beiden Jahren an der Akademie unbewusst deutliche Züge der Form VII in ihre doch noch relativ untalentierten Bewegungen mischten.

    Meines Wissens nach gehen wir davon aus, dass die Akolythenausbildung meist mit einhändigen Trainingsklingen durchgeführt wird. Natürlich wird es auch Exkurse, gesonderten Unterricht und Sparrings geben, in denen man auch auf andere Waffen zurückgreift, so wird dies aber eher auf die Einhandklinge fokussiert während der Ausbildung. Vielleicht könnte sie in ihrem letzten Jahr da gewisse Ambitionen zeigen? Das wäre zumindest mein Vorschlag, dass man da eine Tendenz schon absehen konnte und dementsprechend ihre Doppelklinge nicht von ungefähr kommt.


    Zu Juyo muss ich tatsächlich sagen, dass das den Akolythen nicht gelehrt wird. Ist mitunter die schwierigste Form und erfordert sowohl Talent im Schwert als auch in der Macht. Als Beispiel hat meine Sith Sash'gath erst Shii-Cho, dann Djem So und erst als drittes Juyo gelernt, weil es viel Expertise erfordert. Generell ist bei jungen Akolythen die Macht noch schwach und wäre letztlich zu gefährlich, weil man sich der dunklen Seite komplett hingibt. Daher würde ich den Teil raus lassen und mit Djem So ersetzen. Djem So wird bei den älteren Akolythen schon im Unterricht begonnen, nachdem Shii-Cho ausreichend als Basis abgedeckt wurde.


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    Das ist eher meckern auf hohem Niveau, aber ich wollte nicht einfach nur "ändere das bitte" schreiben ohne Erklärung! :D

  • Ich schließe mich meinem Vorredner an (wollte eigentlich als erstes schreiben, habe aber jetzt erst die Zeit gefunden!).
    Meckern auf hohem Niveau, insbesondere im Hinblick auf die Trainingswaffe. Wie auch Sash spreche ich da Juyo gerne an.


    In der Timeline kann ich keine Fehler ausmachen und auch ansonsten klingt für mich alles schlüssig und stimmig.
    Find ich super!

    Die Jedi sind nicht mehr als eine Lüge. Eine Lüge, die man einer verzweifelten Galaxis auf ihrer Suche nach Ordnung und Stabilität erzählt.

  • Ja, das muss wohl der Rust und Dust gewesen, wenn's um Schreiben von Sith-Konzepten geht. x)


    Hab's geändert, bzw. umformuliert! Hab den geänderten Teil grün markiert.

  • Ich finde das Konzept sehr ansprechend und halte es jetzt, da dieser kleine Punkt mit dem Juyo geändert wurde, für absolut rund ^^


    Bin gespannt, wie viel von der Attentäter Ausbildung letztendlich hängen geblieben ist, und ob die zahlreichen Einsätze an der Front sie nicht mehr zur Kriegerin gemacht haben...



    Die Sadonis hätten jedenfalls Interesse an einer Sith mit Kenntnissen im Juyo.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Marco,


    schön wieder von dir zu hören! :)


    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Das Konzept liest sich gut und stimmig und mit der Anpassung habe ich nichts anzumerken oder nachzufragen. Demnach bin auch ich sehr gespannt auf die Sith und sehe da gutes Potenzial für's RP - auch für meine Chars. ^^


    Hast du dir schon konkretere Gedanken darum gemacht, wie genau sie zu Vastors Gefolge kommen soll? Wie du vielleicht noch im Kop hast, befinden wir uns immer noch haptsächlich im Outer Rim, jedoch waren wir vor ca. einer Woche noch im imperialen Raum unterwegs, durch die imperiale Festwoche. Möchte Koyilu aktiv auf Vastor zugehen? Soll sie einfach versetzt werden oder wie sähen da deine Wünsche zu erstem Kontakt aus? Soweit ich weiß, werden wir bald noch einmal etwas im imperialen Raum sein, um die Kontakte der Festwoche aufzufrischen. Da könnten wir - wenn gewünscht - sicher auch ein "zufälliges" Treffen mit Chars aus dem Gefolge arrangieren oder dergleichen. ^^


    Dahingehend kannst du deine Gedanken ja mit uns teilen. :)

  • Ja, da erinnere ich mich noch sehr gut dran x)


    Auch wenn's jetzt blöd klingt, ist mir das relativ wie sie zum Gefolge kommt.
    Ich hatte mit einer Versetzung gerechnet. Langweilig, stumpf, einfach.
    Mit dem Aufeinandertreffen/Kontakte knüpfen auf der Festwoche hätte ich aber auch kein Problem. Wäre dann ja ähnlich wie eine Versetzung, nur dass die Chars sich eben vorher schon kennenlernen.


    ich richte mich nach der Gilde! Wie es am besten passt!


    Im Kopf hatte ich jedenfalls, dass sie beim Ministerium ankündigen würde, dass sie nun nach all den Jahren endlich wieder Teil eines Gefolges werden möchte, um direkt einem Lord/Darth zu dienen. So.. irgendwie diese Richtung. Ihr wisst worauf ich hinaus möchte. :D Der Weg des geringsten Widerstandes!

    • Offizieller Beitrag

    Moin Marco,


    kann mich den anderen nur anschließen. Willkommen zurück, Bewerbung passt.


    Du spielst ja ne Twi. Vielleicht hat sie sich - bei ihrem Wunsch sich einem neuen Gefolge anzuschließen - explizit über andere Twis in hohen Positionen informiert. So hat sie von Nimi und Vornn gelesen, fand die Storys ansprechend und hat um Versetzung dahin gebeten?

  • Da bin ich nicht drüber gestolpert. Da stolpere ich schneller über Leichen bei Among Us, sieht man ja. Uhm..
    Klar! Das wäre wahrscheinlich die einfachste Lösung, wie sie explizit zu diesem Gefolge kommt. :D


    Koyi hat sich um das Gefolge informiert, fand es ansprechend und hat den Wunsch geäußert, zu Vastor versetzt zu werden, würde dann wahrscheinlich mit einer Vorratslieferung (oder Ähnliches) zugestellt werden. Den Paketboten darf man dann natürlich auch gleich entsorgen.


    Das wäre glaube ich der einfachste Weg, huh?