Name: Schattenmoraine
Art: Giftpilz
Vorkommen: Wälder Anantapars
Erscheinungsbild:
Großer Pilz mit auffällig roter Färbung
Überblick:
- Wuchshöhe bis zu einem Meter
- Gift- und Heilpilz
Lebensart:
Die kleineren Verwandten der Moraine erreichen eine Wuchshöhe von bis zu einem Meter und sind anhand ihrer geringeren Größe und dem Vorkommen in größeren Gruppen leicht von diesen zu unterscheiden.
Schattenmorainen verströmen einen sichtbaren Nebel, der einen leicht wahrnehmbaren Geruch hat.
Je nach Spezies variiert die Wahrnehmung des Dunstes von süßlich verlockend, bis hin zu säuerlich abstoßend.
Giftigkeit:
Bei längerem Aufenthalt im Nebel von Schattenmorainen macht sich eine leichte Rauschwirkung bemerkbar, die sich durch Beschwingtheit und ein angenehmes Leichtigkeitsgefühl bemerkbar macht. Die Reaktionszeit Betroffener nimmt dabei deutlich ab.
Das Fleisch von Schattenmorainen ist giftig und kann zu starkem Erbrechen, Durchfall, Schüttelkrämpfen, Fieber und Wahnvorstellungen führen. Eine übermäßige Einnahme kann tödlich sein.
Nutzung:
Kocht man die Pilze mit wenig Wasser auf, kann der aufsteigende Dampf als Sedativum genutzt werden, das die Schmerzwahrnehmung deutlich senkt.
In höherer Konzentration kann der Dampf als Anästhetikum verwendet werden, wobei eine Betäubung mehrere Stunden anhalten kann.
Nutzen:
- Rausch- und Betäubungsmittel
Überarbeitete Version. Originalbeitrag von Nahiri
Name: Ilyana
Name: Dyiasizi Simi (beruhigender Stachel)
Name: Wurai Tinima (Traum Farn)
Name: Yinuvis
Name: Zar-Pilz
Name: Schattenflechte
Name: Zorndorn
Name: Dämmerranke
Name: Schotterpilz
Name: Schismabeere
Name: Ratus-Flachs
Name: Guarsava
Name: Icaruskraut
Name: Himmelspilz
Name: Blutkelch
Name: Pirsalnussbaum