Beiträge von Ocrasi

    Da bin ich nicht drüber gestolpert. Da stolpere ich schneller über Leichen bei Among Us, sieht man ja. Uhm..
    Klar! Das wäre wahrscheinlich die einfachste Lösung, wie sie explizit zu diesem Gefolge kommt. :D


    Koyi hat sich um das Gefolge informiert, fand es ansprechend und hat den Wunsch geäußert, zu Vastor versetzt zu werden, würde dann wahrscheinlich mit einer Vorratslieferung (oder Ähnliches) zugestellt werden. Den Paketboten darf man dann natürlich auch gleich entsorgen.


    Das wäre glaube ich der einfachste Weg, huh?

    Ja, da erinnere ich mich noch sehr gut dran x)


    Auch wenn's jetzt blöd klingt, ist mir das relativ wie sie zum Gefolge kommt.
    Ich hatte mit einer Versetzung gerechnet. Langweilig, stumpf, einfach.
    Mit dem Aufeinandertreffen/Kontakte knüpfen auf der Festwoche hätte ich aber auch kein Problem. Wäre dann ja ähnlich wie eine Versetzung, nur dass die Chars sich eben vorher schon kennenlernen.


    ich richte mich nach der Gilde! Wie es am besten passt!


    Im Kopf hatte ich jedenfalls, dass sie beim Ministerium ankündigen würde, dass sie nun nach all den Jahren endlich wieder Teil eines Gefolges werden möchte, um direkt einem Lord/Darth zu dienen. So.. irgendwie diese Richtung. Ihr wisst worauf ich hinaus möchte. :D Der Weg des geringsten Widerstandes!

    Los, her mit der Kritik! Ich beiße nicht. Im Normalfall jedenfalls... Nur keine Scheu! Nehmt mich auseinander.. biiiiittteeee... :D


    Nun aber zurück zum Ernst des Themas: Dankesehr x) Aber hier ist auch n Hamburger in meinem Studentengrüppchen. Also ein bisschen Heimat gibt es hier doch auch noch.. :o


    Genießt den Urlaub!

    *Mal den Staub vom Account pustet und mitm Besen durch den Thread fegt.*
    Hello There!
    Ja, ich hab mal beschlossen den OOC Teil nach oben zu ziehen, gibt ja doch Menschen, die haben ihren Nachtisch gerne vorweg. Ich gehöre nun vielleicht nicht unbedingt dazu, aber man weiß ja nie.
    Marco, noch für ein paar Tage 21 Jahre. Früher mal aus Niedersachsen, jetzt aus NRW.
    In diesem Sinne.. Liebe Grüße?


    Natürlich verschwinde ich aber nicht, ohne euch noch etwas hier zu lassen.
    Möge man mir doch das Nutzen einiger vieler schwammigen Aussagen verzeihen!


    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Name: Koyilu Roon (-> Koyi'luroon (Koyi Luroon) -> Ryl für "Ingenious Snake")
    Geschlecht: Weiblich
    Rasse: Twi'lek (Tolian)
    Alter: 33
    Rang: Sith
    Ausbildungsschwerpunkt: Krieger/Attentäter (Form VII - Juyo)


    Erscheinungsbild: Koyilu ist eine hochgewachsene aber rankenschlanke, trotzdem athletische und gelenkige, flexible Twi'lek mit einer, für eine Tolian, typischen gelben Hautfarbe. Ihre eisblauen Iriden bilden durch ihre Blässe einen gewissen Kontrast zu ihrer sonst farbenfrohen Haut. Dazu kommen tribalartige, schwarze Tätowierungen, die sich sowohl über ihre Lekku und ihre hohe Stirn, als auch ihre Wangen ziehen. Auf ein volkstypisches Stirnband verzichtet sie zwar, doch dafür kommen auftätowierte Augenbrauen dazu. Außerdem hat sie sanfte Gesichtszüge und würde auf den ersten Eindruck wohl gar nicht an eine Kriegerin oder Gefahr erinnern.


    Aktueller Aufenthaltsort: Dromund Kaas


    Auftreten: Wenn man die Twi'lek nicht auf dem falschen Fuß erwischt und nicht ausschließlich darauf abzielt, es sich mit ihr zu verscherzen, ist sie doch eine freundliche, offene und gar hilfsbereite Person. Trotzdem verschwendet sie ihre Zeit nicht mit unnützem Smalltalk über das Wetter, wie denn ihr Tag so war oder sonstigen Themen, die eher zum Einschlafen anregen. Dafür spricht sie umso lieber über jene Dinge, die ihre eigenen Fähigkeiten nach vorne bringen, das Wissen erweitern oder ihre Beziehungen zu ihren Verbündeten bereichern. Sollte man es trotzdem schaffen die Frau aus der Ruhe zu bringen, kann sie trotzdem bissig werden, falls sie nicht gerade mit einem höherrangigen Sith spricht. Bissig werden kann sie auch, falls man sie - in ihren Augen unssinig - kritisieren sollte. Außerdem lehnt sie Trainingskämpfe selten ab, doch sollte sie vom Können ihres Gegenübers nicht überzeugt sein, so versucht sie diesem eher ihre Hilfe anzubieten. Sinnloser Spott und Provokationen gehen ihr doch selten über die Lippen, doch lässt sie andere auch wissen, wenn sie diese nicht ausstehen können sollte.


    Meister: Lord Ladectias (ehemalig)


    Stärken des Charakters:
    -der Umgang mit der Doppelklinge, bestehend aus zwei zusammengeschweißten, identischen Einhandschwertern; Klingen lassen sich unabhängig voneinander aktivieren und deaktivieren
    -Flexiblität, Agilität, Leichtfüßigkeit
    -Unscheinbarkeit, falls diese dazu führen sollte, dass man sie vor oder während eines Kampfes unterschätzt
    -soziale Kompetenzen und Offenheit gegenüber ihren Verbündeten
    -Ehrgeiz, sich stetig verbessern und steigern zu wollen


    Sowohl Stärke, als auch Schwäche (Situativ):
    -hohe Emotionalität, welche sie im Kampf zwar bündelt und in ihren Kampfstil einfließen lässt, aber sie während Konverastionen, etc. auch gerne mal zum offenen Buch werden lassen kann im Bezug auf Personen, die sie bevorzugt und lieber um sich hat, als jene, die sie ablehnt und nicht ausstehen kann


    Schwächen des Charakters:
    -Machteinsatz im Kampf, da Hände für die meiste Zeit am Schwert
    -kaum Muskeln, kaum körperliche Stärke und ist daher im Kampf auf eine passive Stärkung durch die Macht und noch viel mehr auf die Hebelwirkung mit ihrem Schwert durch den langen Griff angewiesen
    -ihre soziale Ader, Sorge um ihre Verbündeten, übermäßige Loyalität und Verbundenheit machen sie berechenbar, wie sie bspw. bei einem Putsch, Verrat oder Sturz reagieren würde
    -zu großes Vertrauen in ihren Verbündeten ohne die Rücksicht darauf, dass diese das Vertrauen lediglich ausnutzen und die Sith damit ggf. zu einem Mittel zum Zweck für sich selbst machen


    Geburtsort: Dromund Kaas (als Sklavin)


    Alter bei Eintritt in die Akademie: 13
    Alter bei Ernennung zur Sith: 17
    Kurze Beschreibung der Akolythenzeit: Ihre Zeit als Akolythin verlief relativ ruhig. Natürlich hatte sie anfänglich Angst und empfand sowohl große Trauer als auch ungezügelte Wut auf die Mörder ihrer Eltern, doch war sie bereits im jungen Alter relativ clecer und erkannte zügig, dass die Akademie mehr als nur eine Ausbildung bedeutete und sie wirklich ihr Bestes geben müsse, um diese nicht nur zu überleben, sondern erfolgreich zu absolvieren. Zwar war sie mit unter den Schäwchsten der Gruppe, doch Gleiches gesinnt sich zu Gleichem und zusammen konnten sie die stärkeren Einzelkämpfer doch sowohl einholen, als auch überflügeln. Bereits früh im Kampftraining zeigte sich, dass Koyilu versucht ihre schwächliche Gestalt durch kluge Züge und Einsätze bestmöglich auszugleichen. Wenn sie allerdings zum Streich ausgeholt hat, haben Emotionen und Leidenschaft ihre Bewegungen doch dominiert und durch den ein oder anderen leichtsinnigen Schlag musste sie doch hin und wieder einstecken, wenn sie sich gehen lassen hat. Zusätzlich begann sie ausgiebig zu den verschiedenen Formen und Kampfarten zu recherchieren, wobei das Juyo sie am meisten faszinierte. Erst, als es jedoch auf ihre Abschlussprüfungen zuging, versuchte sie dieses wirklich bewusst zu verinnerlichen und seine Philosophie tiefgründig zu verstehen. Den Umgang mit der Macht vernachlässigte sie dabei allerdings von Anfang an und tat nur das Nötigste, denn immerhin wusste sie, dass wenn ihr jemand zu nahe käme, sie ohnehin auf das Schwert zurückgreifen müsse. Ihr fehlte also das Vertrauen in die Macht, nicht jedoch das Selbstvertrauen und das Wissen um ihre eigenen Fähigkeiten. Somit entschied sie sich bewusst dafür, sich auf ihre Agilität, Leichtfüßigkeit und ihren Verstand zu verlassen und all diese Dinge auch im Kampf zu ihrem Vorteil zu nutzen. Die Indoktrination hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sie den Tod ihrer Eltern schließlich akzeptiert hat, denn immerhin seien Sklaven eine bedauerliche Notwendigkeit, doch haben jene, die ein gewisses Potenzial beherbergen, ganz offenbar die Chance, Teil etwas Größerem zu werden. Ihr wurde in den Kopf gesetzt, dass ihre Eltern selbst Schuld seien, da diese sich gezielt dafür entschieden haben, die Arbeit zu verweigern und Widerstand zu leisten, wodurch sie letztlich für eine kleine Gruppierung im Lager zu einem Symbol wurden. Ein Symbol, das es galt auszuschalten. Dafür wurde Koyilu jedoch ein viel größeres Geschenk gemacht, als sie ausversehen ganz unbewusst das Gewehr eines Soldaten des Exekutionskommandos mit einem Machtstoß leicht zur Seite schwenken ließ und man ihre Machtsensitivität entdeckte. So gelangt Koyilu schließlich doch an Freiheit, Macht und Selbstbestimmung als Werkzeug des Imperiums. Jedenalls glaubte die Twi'lek bis zu jenem Punkt genau an diese Dinge.


    Tätigkeiten nach dem Abschluss der Akademie: Bau ihrer Zwillingslichtschwerter, verbunden zur Doppelklinge; Krieger und Attentäter als Schülerin des Lords Ladectias; diverse Einsätze für das Gefolge und damit für das Imperium; Selbststudien; Training;


    Einsatzorte: Mondbasis im Outer Rim; diverse Welten und Basen


    Kurze(lange) Beschreibung der Zeit als Sith: Nach dem Abschluss der Akademie und dem Bau ihrer Doppelklinge, welche aus zwei verbundenen, identischen Schwertern besteht, wurde sie vom Kriegsministerium dem Lord Ladectias zugeteilt, welcher einen Schüler oder eine Schülerin mit dem Fokus auf dem Lichtschwert suchte. Für seine Zwecke wollte er persönlich einen frischgebackenen Sith zum Attentäter weiterbilden und außerdem als zukünftige rechte Hand fungieren lassen. Im doch eher kleinen Gefolge des Lords, das auf einem kleinem Eismond in einer Basis untergebracht ist, lebte sie sich zügig ein, sympathisierte doch mit den meisten anderen Sith und trainierte regelmäßig und ausgiebig mit ihnen. Ihre Zeit verbrachte sie meist mit dem Studium der Dunklen Seite und anderen für sie wichtigen Themen im Archiv, mit den anderen Sith, um sich selbst, als auch das Gefolge zu stärken, oder aber mit ihrem Meister, der sie auf ihre bevorstehenden Aufgaben vorbereitete, sie persönlich lehrte, trainierte und über die aktuellen Ereignisse des Gefolges und dem Drumherum auf dem Laufenden hielt. Zusätzlich nutze er sie hier auch hin und wieder um sich eine zweite Meinung einzuholen und sowohl Entscheidungsfreudigkeit, als auch Bewertungsfähigkeit zu trainieren und im Blick zu haben.
    Als 11 NVC eine kleine, nahegelegene Piratengruppierung einen kleinen Konvoi mit Versorgungsgütern überfiel, welche für das Gefolge bestimmt waren, nahm Koyilu an einer Operation teil, diese Güter mit Gewalt wieder zurückzuholen. Die Piratenbasis wurde dabei von wenigen Sith und einem kleinen Soldatentrupp infiltriert und Stück für Stück erobert. Am Ende war die kleine Asteroidenbasis zwar gesäubert, wurde in der Hitze des Gefechts aber auch schwer beschädigt, sodass diese im Nachhinein nicht länger funktionstüchtig war. Die Güter konnten doch schließlich geborgen und genutzt werden.
    In den folgenden Jahren übernahm die Sith zusammen mit weiteren Gefolgsleuten diverse Einsätze und Aufgaben, um Lord Ladectias' Probleme aus dem Weg zu räumen, das Imperium im seinem Namen zu unterstützen und seine Machtbasis zu stärken.
    Als allerdings Zakuul kam, brach das Gefolge langsam aber stetig in sich zusammen. Die Schlachten an den Fronten wurden verloren, sodass auch die Sith und Soldaten von Lord Ladectias stetig dezimiert wurden. Einige der Überlebenden verschlug es dabei gleich von einer Schlacht zur Nächsten, sowie auch zu einigermaßen sichereren Stützpunkten zur Reformation. Auch ihr Meister kam letztlich nicht drumherum, sich auch selbst an die Front zu begeben. Bei der Evakuierung von einer Front zurück nach Dromund Kaas wurden allerdings mehrere Transporter abgeschossen, darunter auch jener mit ihrem Meister an Bord. Nachdem Koyilu lebendig, aber geschwächt und ermüdet von all den Verlusten nach Dromund Kaas zurückkehrte, herrschte auch bald erst einmal ein Waffenstillstand vor. Wieder unterstand sie dem Kriegsministerium, welches sie nach einer Weile abermals von einer Front zur Nächsten schickte, um Wider- und Aufstände niederzuschlagen, andere Feinde des Imperiums zu bekämpfen oder um auch mal Expeditionen zu begleiten. Ihre sonst freie Zeit verbrachte die Sith natürlich damit, sich neue Verbündete zu suchen, mit denen sie trainieren und sich weiterbilden konnte. Außerdem bat natürlich das Selbststudium im Archiv weiteres Potenzial um sich Wissen anzueignen.
    Nach vielen weiteren zugleich ereignisreichen, aber auch ereignislosen Jahren begann die Sith mit der Suche nach einem weiteren Gefolge, dem sie dienen könnte.


    Freitext: Koyi'luroon ist eine sehr ehrgeizige Sith, die sich fast schon zu sehr auf ihre Verbündeten verlässt und ganz der Meinung ist, dass es ohne zusammenarbeitende Standbeine kein Imperium geben kann. Zu diesen zusammenarbeitenden Standbeinen gehören dabei u.a. auch all die verschiedenen Sith, die doch zusammenhalten und sich unterstützen, aber oft genug doch auch in Konkurrenz zueinanderstehen. Ihr Leben lang war sie ein Mittel zum Zweck, doch wird sich dies wahrscheinlich auch bis zu ihrem Lebensende nicht mehr ändern. Als Sklavin war sie der Schuh, der die Drecksarbeit machen durfte. Als Akolythin war sie als Fremd- und Schwächling mit am unteren Ende der Nahrungskette und konnte letztlich nur durch eine Zusammenarbeit als eine Art Symbiose mit anderen Akolythen die Akademie absolvieren. Die Akolythen nutzen sie dabei zu ihrem Zweck und sie tat das Gleiche. Als Sith wurde sie schließlich einem Lord zugeteilt, der sie ebenfalls schlichtweg als ein Mittel zum Zweck nutzte und dieses Mittel zu perfektionieren versuchte. Da sie zusätzlich viel Wert auf ihren Verbündeten legt, diese ebenfalls möglichst stark sehen möchte und somit sich selbst und ihre Zeit opfert, damit andere davon profitieren, ist sie schlicht auch weiterhin ein effizientes Mittel des Imperiums, das aber auch nur einem bestimmten Zweck folgt, als eigene Ziele anstrebt. Dass sie ihre Ketten somit allerdings bloß ausweitet und sich an viele Dinge und Personen hängt, statt der Philosophie zu folgen, jene zu brechen, merkt sie dabei wohl kaum. Das kommt doch nicht zu letzt daher, dass sie gewissermaßen ihre Verantwortung darin sieht, ihr Umfeld zu stärken und zusammenzuhalten. Was sie tut, tut sie trotzdem mit voller Leidenschaft und Hingabe und versucht stets die Oberhand zu behalten, um für andere, und damit speziell für das Imperium, von vollem Nutzen zu sein. Trotzdem verlässt sie sich viel eher auf ihre eigenen Fähigkeiten, als auf das, was ihre Verbündeten wirklich können, denn im Endeffekt ist auch ihr bewusst, dass auch sie in Konkurrenz zu anderen Sith steht, auch wenn ihr Ideal das Gegenteil vorsieht. Ihr ist bewusst, dass das Ideal nicht erreichbar, aber anstrebbar ist. Koyilu weiß, sollte sie sich auf dem Ideal ausruhen, wäre jeglicher Ansporn verloren, sich selbst zu steigern und sobald dieser Ansporn fehlt, hat das Standbein keine volle Stärke mehr, da die Kraft irgendwann stagnieren würde. Folglich verfolgt sie das Ideal zwar, doch ist sich bewusst, dass dieses Ideal niemals erreicht werden kann.


    Timeline:
    08 VVC - Geburt auf Dromund Kaas als Sklavin
    00 VC - Vertrag von Coruscant
    05 NVC - Exekution ihrer Eltern, da diese seit kurzer Zeit für eine kleine Gruppierung Arbeitsverweigerer und Aufständischer als eine Art Symbol gelten und die Vernichtung des Symbols den Willen des Widerstands brechen sollte
    05 NVC - Entdeckung von Koyi'luroons Machtsensivität, als diese instinktiv ihren Eltern und sich selbst helfen wollte und ausversehen ganz unbewusst mit einem leichten Machtschub das Gewehr eines Soldaten leicht zur Seite rückte
    05 NVC - Eintritt in die Sith-Akademie
    09 NVC - Ernennung zur Sith
    09 NVC - Wird von Lord Ladectias zur Schülerin genommen
    11 NVC - Überfall auf Imperialen Konvoi durch Piraten mit verbundender Rückeroberung der Vorräte
    12 - 15 NVC - Unterstützung der Kriegsbemühungen des Imperiums im Namen des Lord Ladectias an verschiedenen Fronten | Übernahme von weiteren Aufgaben und mehr Verantwortung für Lord Ladectias
    15 - 17 NVC - Schlachten gegen Zakuul mit hohen Verlusten | Langsamer, aber stetiger Zusammenbruch des Gefolges | Tod des Lord Ladectias
    18 - 25 NVC - Diverse Einsätze gegen andere Feinde des Imperiums, Begleitung von Expeditionen, Mitweirken am Zerschlagen von Auf- und Widerständen
    25 NVC - Suche nach einem neuen Gefolge

    *Gespannt auf den Bewerbungsthread starrt.*


    Keine Fragen? Keine Fragen sind gute Fragen. dance



    Würde denn etwas dagegen sprechen, wenn wir schonmal einen Termin fürs Probe-RP ausmachen?
    Richten würde ich mich da nach euch (es sei denn es muss ausgerechnet Donnerstag sein. Das wäre für die kommende Woche der einzige Tabu-Tag).


    Sollte es doch noch Fragen oder Unklarheiten geben, einfach her damit. Ich beiß schon nicht. :D
    Aber sonst wirkt es aktuell auf mich, als wäre alles soweit in Ordnung.


    LG Cheln / Marco

    Danke :D


    Ja, es ist eine halbe Ewigkeit her. Ich hab den Chaostrupp (no pun intended) hier ja schon irgendwie vermisst. ^-^


    Von Machtanwendern werde ich mich erstmal distanzieren und hoffe, dass dieses Konzept etwas frischen Wind mit sich bringen wird. Sith hatte ich in den letzten Jahren doch recht viele.


    Dass es bis dato keine Fragen gibt, freut mich schonmal. :) Da ich bisher noch nie einen Militär-Char konzipiert und zu allen möglichen Dingen recherchiert habe, und doch recht verunsichert war, als ich die hier mal in den Bereich reingehauen habe.. Mal abwarten. Aufjedenfall freue ich mich schon auf's RP (von welchem ich nun frecherweise mal ausgehe! :P)


    *Haut sich selbst für den sinnlosen Bump.*

    Name: Vos'chel'norasc
    Kernname: "Cheln"
    Geschlecht: Männlich
    Spezies: Chiss
    Alter: 40
    Größe: 1.82m
    Gewicht: 86 KG
    Rang: Lieutenant
    Ausbildungsschwerpunkt: Kampfpilot
    Sternenjägerklasse: "S-SC4 Bloodmark"




    Erscheinungsbild:
    Wie für sein Volk üblich, ist auch dieser Chiss von einer blauen Haut und hellleuchtenden roten Augen geprägt. Ebenso haben seine gepflegten, ein klein wenig längeren Haare eine türkisblaue Farbe. Außerdem hat er härtere Gesichtszüge, die seiner neutralen und ausdruckslosen, kühlen Mimik eine gewisse Strenge verleihen.


    Der Chiss wird i.d.R. von einer selbstbewussten und aufrechten Körperhaltung begleitet, die Hände meistens hinter dem Rücken zusammengefaltet. An seiner linken Seite hat er am Gürtel eine Tasche, gerade groß genug für das Datenpad, das er stets dabeihat, geklippt. Der Chiss scheint nahezu ausschließlich seine penibel gepflegte Uniform zu tragen. Falls man ihn nicht in jener antreffen sollte, so trägt er seine Pilotenausrüstung. Freizeitbekleidung scheint er nicht zu besitzen, oder er bevorzugt schlicht seine Dienstbekleidung.



    Aktueller Aufenthaltsort:
    Dromund Kaas



    Auftreten (Verhalten):
    Vos'chel'norasc ist diszipliniert und perfektionistisch. Der Chiss versucht sich stets auf alles vorzubereiten, um seine Fehlerquote verhältnismäßig minimal zu halten. So verbringt Cheln in seiner Freizeit die meiste Zeit mit Recherchen, der Planung diverser Dinge, dem Training um auch körperlich in Form zu bleiben und der Beobachtung des Rests der Crew und der Sith. Diese Beobachtung schließt das Studium der entsprechenden Kultur ein, was sich in der Form seiner Faszination für Kunst, Musik und Literatur ausdrückt. Von persönlichen Beziehungen hält er nicht sonderlich viel, da er der rationalen Meinung ist, dass sie seine Effizienz im Dienst und somit auch sein Pflichtgefühl gegenüber dem Imperium beeinflussen. Auf seine Mitmenschen geht er dennoch ein, um mehr über seine Vorgesetzten und jene, die gemeinsam an seiner Seite dienen, zu erfahren. Schließlich versucht er die Personen zu berechnen und zu analysieren, um seine potenziellen Gesprächspartner besser einschätzen zu können.




    Stärken des Charakters:

    • Emotionen hinter einer kühlen Fassade verstecken
    • Logisches und rationales Denken
    • Penibilität in sehr vielen Bereichen
    • Das Fliegen von Schiffen, speziell von Sternenjägern
    • Das Erfüllen seiner Pflichten
    • Ein starker Wille und ein großes Selbstbewusstsein
    • Gehorsamkeit
    • Eine hohe Auffassungsgabe


    Schwächen des Charakters:

    • Xenophobie, da er die meiste Zeit seines Lebens nur unter Seinesgleichen war. Seine Vorurteile gegenüber "Aliens" hat er jedoch auch während seiner Zeit beim Imperium nicht abgelegt. Er gibt sich jedoch größte Mühen, diese zu verbergen.
    • Persönliche Beziehungen zu anderen Individuen, so fällt es Cheln bspw. schwer etwas über sich preiszugeben.
    • Mangelnde Empathie und Verständnis gegenüber anderen Personen. Speizell gegenüber persönlichen Problemen.
    • Er hat eine stark ausgeprägte Apathie entwickelt.
    • Aufgrund der Penibilität kann es viel Zeit in Anspruch nehmen, bis er sich auf eine Aufgabe vorbereitet hat, vor allem dann, wenn es nichts Alltägliches ist.
    • Der Einsatz am Boden. Seine Grundausbildung hat ihn zwar am Blastergewehr ausgebildet, aber ein Soldat ist er dennoch nicht.
    • Eine gewisse Überheblichkeit gegenüber anderen Nicht-Machtanwendern, vor allem durch seine Herkunft bedingt.
    • Er versteht einige Redewendungen und umgangssprachliche Begrifflichkeiten des Basics hin und wieder nicht auf Anhieb.
    • Selbst, wenn er es versuchen wolle, er könnte niemals freundlich sein
    • Und er hat absolut keinen Humor



    Geburtsort:
    Rentor



    Beschreibung seiner Ausbildung im Reich der Chiss:
    Auf Rentor geboren, wurde der Chiss-Junge recht früh nach Csilla gebracht, so dass er dort die Akademie der Aristocra besuchen konnte, um auch Cheln auf das für die Chiss typische Verhalten zu trimmen. Bereits zu dieser Zeit entwickelte der Junge einen gewissen Perfektionismus und Ehrgeiz. Anschließend, als er das richtige Alter dafür hatte, begann Cheln, der aus einem kleinen militärischen Hause stammt, seine Militärausbildung. Er begann sich Ziele zu setzen, fing dabei jedoch relativ niedrig an, bis er einen Punkt erreichte, an dem er seinen Anforderungen gerade so gerecht werden konnte. Die Freizeit verbrachte er mit Recherchen, um sich stets vorbereitet wieder an die Arbeit machen zu können, und dem Training, um auch den körperlichen und weiteren Ansprüchen gerecht zu werden. Während seinen Recherchen entwickelte der junge Chiss eine gewisse Faszination für das Weltall, wodurch er beschloss, sich später der Flotte anzuschließen, anstatt am Boden an möglichen Kämpfen teilzunehmen. Vos'chel'norasc hatte dadurch allerdings kaum Gelegenheit tiefere Bindungen zu anderen Individuen aufzubauen, so blieb es also lediglich bei Arbeitsbeziehungen. Die Fixierung auf seine eigenen Ziele kam ihm jedoch insofern zu Gute, dass er die Ausbildung soweit problemlos bewältigen konnte.


    Als er sich schließlich zur Pilotenausbildung meldete, um letzendlich Teil eines Geschwaders, einer Jägerstaffel werden zu können, fiel es ihm sehr schwer den Anschluss an seine Kameraden zu finden. Die meisten Simulationen wurden ihm zum Verhängnis, weil er sich zu sehr auf sich selbst verlassen hat, während sich seine Kameraden nicht auf ihn verlassen konnten. Sein Lernfortschritt wurde somit plötzlich enorm ausgebremst und er begann seine Freizeit anders zu planen, um die Situationen mit den Anderen immer und immer wieder durchzugehen. Er baute, abseits der Arbeitsbeziehungen auch persönliche Beziehungen auf. Sie reichten nicht tief, aber er konnte seine Partner dadurch besser einschätzen, und in den SImulationen entsprechend besser auf die anderen Piloten reagieren. Nichts destotrotz musste er die ein oder andere Prüfung erneut ablegene, bevor er seine Ausbildung erfolgreich abschließen konnte. So hat sich der Abschluss seiner Ausbildung ein wenig verzögert, was jedoch nur dazu geführt hat, dass Cheln sich immer besser in seine Gruppen integrieren konnte, was ihm, in seinen Augen, für die Zukunft zu Gute kam.



    Freitext:
    Vos'chel'norasc ist im Grunde ein recht typischer Chiss mit der ein oder anderen Macke. Er hat einen Hang zum rationalen, logischen und kühlen Verstand, ist perfektionistisch veranlagt und hat eine gewisse Angst davor Fehler zu machen, was er jedoch niemals offen zugeben, geschweige denn zeigen würde. Cheln achtet generell enorm auf Sauberkeit und Ordnung, und gibt sich bei allem was er tut größtmögliche Mühe. Viele seiner Stärken und Schwächen können situativ auch mal das Gegenteil sein. Seine Apathie bspw. sorgt dafür, dass er die Pflicht zu jeder Zeit über alles Andere stellt und sorgt, z.B. zusammen mit seinem großen Ehrgeiz dafür, dass er sich nur sehr schwer ablenken lässt, wenn er gerade beschäftigt ist. Der große Nachteil daran ist jedoch das fehlende Mitgefühl. Falls es dazu kommen sollte, dass sich ihm eine Person anvertraut und ihm ihre persönlichen Probleme zukommen lässt, wirkt er sehr abweisend und nimmt die Rolle eines schlechten Zuhörers ein. Schließlich würde er, statt zu versuchen in irgendeiner Form zu helfen, oder zumindest ein paar nette Worte über seine Lippen kommen zu lassen, jenes Individuum schlicht verscheuchen. Für Cheln war das größte Problem seine Xenophobie, als er das erste Mal das Reich der Chiss verlassen und ein Imperiales Schiff betreten hat. Der Gedanke an die "Aliens", von denen er bisher nur gelesen und maximal Hologramme gesehen hat, und welche er wohl bald in Fleisch und Blut sehen würde, löste in dem Chiss ein starkes Unbehagen aus, was zusätzlich erstmalig eine wirkliche Ablenkung für Vos'chel'norasc darstellte. Aufgrund der Tatsache, dass die Chiss im Imperium nicht verbreitet waren und er nur wenig, falls überhaupt Zeit mit Seinesgleichen verbringen konnte, fühlte er sich derzeitig nur noch unkomfortabler, als er zum Imperium überstellt wurde. Mit der Zeit konnte er mehr über die einzelnen Spezies in Erfahrung bringen und sich ein besseres Bild der Völker machen, was u.a. dazu beitrug, dass viele seiner Vorurteile widerlegt wurden, aber andere auch bekräftigt wurden.




    Timeline der Vita des Charakters:


    18 VVC - Geburt auf Rentor


    14 VVC - Ankunft auf Csilla | Eintritt in die Akademie der Aristocra


    08 VVC - Abschluss an der Akademie der Aristocra | Eintritt in die Militärakademie


    04 VVC - Abschluss der grundlegenden Ausbildung | Beginn der Pilotenausbildung


    00 VC - Abschluss der Pilotenausbildung | Eintritt in die Chiss Defensiv-Flotte | Cheln wird Teil einer Jägerstaffel und beginnt seine Karriere


    00-14 NVC - Viele Einsätze für das Reich der Chiss | Hin und wieder Versetzungen seiner Staffel auf andere Schiffe, um diese bei ihren Einsätzen zu unterstützen | Vermehrte Fortbildungen | Mehrere Beförderungen bis zum Rang des Commanders


    14 NVC - Überstellen zum Imperium, zusammen mit weiteren Chiss | Sein erster Kontakt mit "Aliens"


    15 NVC - Langsame Integrierung in das Imperium | Eintreffen der Zakuul | Teilnahme als Stratege und Staffelführer an ersten Weltraumschlachten gegen die Zakuul


    16-18 NVC - Vermehrte Raumschlachten gegen die Zakuul an verschiedenen Fronten mit kleinen Erfolgen, aber großen Verlusten | Langsame Eingliederung in die Imperiale Navy


    19 NVC - Wird auf ein anderes Schiff versetzt und erhält den Rang des Ensigns, um seinen neuen Vorgesetzten die Eingliederung des Chiss' in die Befehlskette zu erleichtern | Erste Umfangreiche Recherchen über das Imperiale Militär und dessen Navy


    20 NVC - Erste Abwägungen der Aufstiegsmöglichkeiten und persönlichen Vorteile gegenüber dem Reich der Chiss, die aus einer Konvertierung zum Imperium resultieren würden | Beschluss, konvertieren zu wollen


    21 NVC - Erneutes Ablegen und Bestehen aller notwendigen Prüfungen | Verlust des CEDF-Ranges | Aufgrund seiner Leistungen und Qualitäten der vergangenen Jahre wird er zum Lieutenant befördert und bleibt weiterhin als Staffelführer tätig


    22 NVC - Die Versetzung auf ein weiteres Schiff, einen Zerstörer der Terminus-Klasse


    ______________________________




    OOC zu Euch als Spieler:



    Euer Alter:
    Geschmeidige 19 Jahre. Mensch. Ich fühl mich glatt 4½ Jahre jünger und muss an meine erste Bewerbung für die Gilde zurückdenken.. :o


    Eure bisherige RP-Erfahrung:
    4½ Jahre bei SWToR. Naja. Mit Pausen.. wie bekannt.. sein sollte. Dabei ist es bisher tatsächlich auch geblieben.


    Eure bisherigen Erfahrung im Star Wars, speziell, Sith-Bereich:
    Gutes, einprägsamens Sith-RP bei euch.. Bisschen Nar Shaddaa hier, bisschen Nar Shaddaa dort.. allerdings bedaure ich diese Zeiten sehr, weil die Qualität des RPs sich dort scheinbar totgesoffen hat und zu nah an eine Brüstung getreten ist. Ja! Das muss es sein. Dann habe bin hier kurz eingestiegen.. und dort kurz eingestiegen. Mando-RP. Mehr Sith-RP. Und letzendlich.. nach dem guten alten Motto "Back to the Roots".. bin ich doch wieder einmal hier gelandet! :D


    Was Ihr sonst loswerden möchtet:
    Uh. Chiss sind toll? Endlich mal keinen Schwertschwinger! :O Vom komplizierten-unkomplizierten Namen kann man sicher absehen... und sonst. In dem Sinne. Hiermit erbitte ich um eine Wideraufnahme.
    Vielleicht auch eher um einen Respawn-Button.. bei meiner ellenlangen Char-Verschleiß-Liste... Und wer mich und das Profilbild noch immer nicht zu ordnen kann!


    Vos'chel'norasc alias Zuruca.. alias Cin'skira.. alias Capherya... alias Ralira... alias Maracas... alias Marco. Vom Rest der Liste sehe ich mal ab. ^-^