Beiträge von Celenike

    Zitat von Vastor

    Die Idee, dass sich Moff oder Lord an Vastor wenden und ihn bitten Cel son bisschen durch ihre Sinn- und Sein-Krise zu navigieren, wofür er im Gegenzug Gefälligkeiten oder sonstiges bekommt, funktioniert bestimmt schon gut. Wollen wir das einfach nehmen?

    Bin dafür!

    Macht auf jeden Fall Sinn was du sagst, auch das Zitat in dem Kontext, wobei ich da für mich die Erklärung ablese, warum Anakin auf Mustafar gelbe Augen hatte, als er die Seperatistenanführer umbrachte, aber in der Konfrontation mit Padme und im Duell mit Obi-Wan nicht mehr.

    Zitat von Nyven

    Die Korrumpierung kommt durch sehr starke Auseinandersetzung mit der dunklen Seite, nicht einfach durch Erfahrung.

    Ich muss bei diesem Thema halt an Anakin denken, der, bis auf seine maßgebliche Teilnahme an dem Massaker im Jedi-Tempel und dem Talk über Darth Plaguis, keine "sehr starke Auseinandersetzung mit der dunklen Seite" aufzuweisen hatte und trotzdem auf Mustafar gelbe Augen hatte.


    Ich möchte die Diskussion echt nicht wieder öffnen. Wenn gewünscht ist, dass ich die gelben Auge wegmache, dann tu ich das natürlich :)

    Ich hätte da auch noch zwei Fragen; bei der Bewerbung von Vona hast du (Vastor) argumentiert, dass die gelben Augen quasi noch nicht gerechtfertigt waren und als Beispiele Count Dooku und Starkiller eingeführt (wobei ich letzteren nicht zu meinem Head-Canon, sondern als extremen Fanfic mit guten Cinematics interpretiere *lach*). Glaubst du, da Cellvanta hier AUGENscheinlich (*lachlach*) gelbe Augen vorweist, es hier, mit Blick auf ihren Werdegang und ihren Erfahrungen, gerechtfertigt ist oder sein könnte? Falls dem nicht so ist, und es Sinn macht, dass dem nicht so ist, kann ich das noch ändern.


    Außerdem bezüglich der Farbe des Lichtschwerts; ist nur das klassische Rot gewünscht? Also einfarbig rot praktisch mit weiß in der Mitte oder sind Variationen erlaubt? Frage nur aus Neugier. Ich ziehe das klassische Rot so oder so vor.

    Zitat von Nimitya

    Hast du lediglich zwei Jahre als Ausbildungszeit auf der Akedemie angegeben. Wir sehen den Durchschnitt bei ca. 3 Jahren Ausbildungszeit. Zwei Jahre sprechen wir eher den Reinblütern und Imperialen zu, welche schon Vorbildung genossen haben.

    Ich verstehe. Da sie trotz ihrer Defizite unterstützt wurde, würde ich mich an den Durchschnitt anlehnen und ein Jahr draufpacken.

    Zitat von Nimitya

    Hier stellt sich mir die Frage, ob die Kybernetik sie in allen Punkten überdurchschnittlich macht oder sie nun eher an das durchschnittliche Niveau - oder knapp darüber - führt.

    Oh ja ich verstehe. Auf gar keinen Fall soll der Eindruck entstehen, dass sie nun eine Mary Sue als Cyborg ist. Im Text ist oft von physischen Schwächen die Rede. Gemeint ist Kondition (was ja unteranderem mit der Leistungsfähigkeit der Lunge und des Herzens zutun hat), Kraft und Schnelligkeit etc. Sie hatte also einen vergleichsweise schwachen Körper. Diese kybernetischen Verbesserungen dienen in erster Linie, wie auch im Text angerissen, der Kompensation ihrer körperlichen Zerbrechlichkeit.


    Nichtsdestotrotz ist logisch, dass ein Händedruck von einer Metallhand überdurchschnittlich schmerzvoller sein kann. Aber keine Sorge, Cellvanta schlägt bei weitem nicht so hart zu wie Grievous. Was den kybernetischen Helm angeht, so denk ich dass die Fixierung auf mehrere Dinge gleichzeitig von ihrer natürlichen unterdurchschnittlichen Auffassungsgabe ausgeglichen wird. Wenn man mehrere Dinge zeitgleich wahrnimmt, aber keins von den Sachen schnell und richtig genug interpretieren kann, nützt es ja einem eventuell nicht so viel ;)

    Zitat von Nimitya

    Ich bin sehr gespannt auf den Charakter und freue mich auf das RP mit Cellvanta!

    Ich auch, kanns gar nicht abwarten!


    Edit: So, habs jetzt angepasst :)

    Zitat von Vastor

    Offen ist noch der Punkt, wie sie zu und kommen soll.

    Das stimmt. Abgesehen von der Frage des "Wie" ist für mich die Frage des "Warum" zentral. Derzeit ist Cellvanta in einer Phase, in der sie sehr labil ist und die Umwandlung in einen Quasi-Droiden sehr überstürzt erscheint und nicht nur im technischen Sinne, sondern auch im menschlichen Sinne zu verstehen ist (wie in der Charakterbeschreibung kurz angerissen), also als ein Prozess der allmähligen Selbstverleugnung bzw. Selbstauflösung ihrer Persönlichkeit, ihrer Erfahrungen als Mensch. Ihr Vater Valerion scheint ja im Nachhinein Cellvanta nie aufgegeben und die Hoffnung gehegt zu haben, dass Cellvanta doch noch in die Fußstapfen ihrer Mutter tritt und ihrem Namen Ehre macht, weswegen auch er ein Problem mit dieser Entwicklung haben könnte, auch wenn sie sich nie besonders nahe standen. Es geht ja auch um das Prestige der Familie.


    Auch von einer Sith-philosophischen Perspektive kann man das kritisch beleuchten. Zorn und Schmerzen etc. dienen ja der individuellen Weiterentwicklung und sollten nicht der Grund dafür sein, sich selbst als "Wer man ist", als Wesen in Frage zu stellen. Vielleicht wendet der Moff sich ja an euch? Außerdem sympathisiert ja Lord Tzaresion mit Vastors Ansichten. Vielleicht kann man darüber was laufen lassen?


    "Versetzung" find ich irgendwie bisschen langweilig. Die Idee mit der Mission und den Notruf und die Plot-Idee mit der Droidenfabrik hört sich aber mega gut an!

    Zitat von Gray

    Du bist nicht die einzige, pur vom Charakter her hätte ich gerne ein weißes (gibt es ja netterweise ingame) aber der Chef sagt dann immer mimimi meine Immersion.

    Wenn ich ehrlich bin glaube ich ein weißes Lichtschwert würde auch meine Immersion zerstören, zumindest in dem Kontext hier 8|

    Das Konzept gefällt mir gut und ich kann keine großen Unstimmigkeiten erkennen.


    Mit dem Lila hast du dich ja direkt für die Akzent-Farbe des Gefolges entschieden, das wird den ein oder anderen sicher freuen. *g*

    Lila ist auch in reallife meine Lieblingsfarbe :)



    Zitat von Vastor

    Mir hat die Story gefallen

    Frage hat sich erübrigt, danke ^^

    Zitat von Vastor

    Eine Sache vorweg: Du bist nicht zufällig als "Orenus" im th-rp unterwegs? Ich las gestern diese Story und habe mich direkt dran erinnert.

    Ja genau, that's me.

    Zitat von Vastor

    Leider ist unklar, wann genau der Jedi-Tempel auf Lothal errichtet wurde. Daher ist auch unklar ob der zu unserer Zeit schon exisierte, wenn ja ob/wie stark bevölkert der war etc. pp. Ist jetzt kein riesen Aspekt, weil es ohnehin mehr in der Backstory ist, allerdings würde ich es vorziehen, wenn man einfach einen random Ort nimmt oder erfindet und sagt, da war ein Tempel und gut ist. Dann kann es auch nichts widersprechen.

    Okay, dann macht das aber mit dem Lothal-Wolf auch nicht soviel Sinn. Klar kann ich einen Planeten erfinden und eine Bestie gleich mit dazu, obwohl ich es persönlich eher mag auf bereits existierende Orte zurückzugreifen, aber ich verstehe deinen/euren Punkt voll!



    Zitat von Vastor

    Eines zeigt deinen Char in Akolythen-Kleidung mit einem roten Schwert. Soll das noch in die Akolythenzeit fallen oder schon in die Sith-Zeit? Akolythen bekommen/nutzen keine Lichtschwerter. Diese werden ihnen lediglich ganz am Ende der Ausbildung auf die ein oder andere Weise zur Verfügung gestellt.

    Das Bild mit dem Lichtschwert sollte die Erkundung des Jedi-Tempels auf Lothal darstellen.



    Zitat von Vastor

    Im anderen Screenshot weist sie ein violettes Lichtschwert auf. Da muss ich dich vermutlich direkt enttäuschen, aber wir spielen hier mit der harten Vorgabe, dass *alle* Sith einen roten Kristall zu nutzen haben.

    Oh okay. Klar, ich richte mich da ganz an euch. Lila ist halt meine Lieblingslichtschwertfarbe, aber ich spiele auch sehr oft und gern mit dem klassischen Rot. Das lila deckt sich halt so gut mit dem Lippenstift. Außerdem habe ich dein Profil mit lila Lichtschwert auf vc-rp.de gesehen und habe gemeint, dass das irgendwie auch Teil des allgemeinen Gildenkonzepts sei. Mea culpa.


    Name: Cellvanta Celenike
    Geschlecht: weiblich
    Rasse: Mensch (Cyborg)
    Alter: 24
    Rang: Sith
    Ausbildungsschwerpunkt: Krieger


    Erscheinungsbild: Sith Cyborg-Rüstung, mechanische Prothesen an Händen und Füßen, auffällig geschminkt, lila Lippenstift
    Aktueller Aufenthaltsort: Vaiken-Raumdock
    Auftreten (Verhalten): Sehr misstrauisch. Wirkt auf Andere oft desinteressiert, was sie meistens auch ist und nicht versteckt. Gefühllos gegenüber das Leid und die Probleme anderer. Im Kampf jedoch sehr emotional und persönlich. Geht schwer Bindungen ein.
    Meister: Lord Tzaresion


    Stärken des Charakters: Scheut keine Konflikte. Kann mit Droiden kommunizieren.
    Schwächen des Charakters: Leicht zu provozieren und zu verunsichern. Nicht besonders stark in der Macht. Unterdurchschnittlich intelligent.


    Geburtsort: Begeren
    Alter bei Eintritt in die Akademie: 21
    Alter bei Ernennung zum Sith: 24


    Kurze Beschreibung der Akolythenzeit: Cellvanta stammt aus einer angesehenen imperialen Familie. Ihr Vater, Valerion Celenike, ist ein sehr angesehener Moff in der imperialen Armada. Streng, diszipliniert und pflichtbewusst. Cellvantas Mutter, Keelyvine Celenike, war eine berüchtigte Sith-Kriegerin und wird als Märtyrerin der Plünderung von Coruscant gefeiert, als sie sich mit einem halben Dutzend Jedi auf Coruscant gleichzeitig duellierte und die Hälfte von ihnen mit in den Tod riss. Ihr einziger Bruder, Derion, der 9 Jahre älter ist wie sie, ähnelt ihrem Vater sehr. Als imperialer Patriot glaubt Moff Celenike nicht nur fest an imperiale Werte wie Opferbereitschaft und Stärke, er lebt sie auch und verlangt deren Verinnerlichung auch von seinen Untergebenen. Selbsterklärend auch und insbesondere von seinen Kindern und vor allem von seiner einzigen Tocher; Cellvanta, die seinen Namen trägt. Bis auf die Machtaffinität, die bei Cellvanta jedoch nicht besonders stark ausgeprägt war, wies Cellvanta jedoch keineswegs die Eigenschaften auf, die man von ihr mit Blick auf ihrem familiären Hintergrund erwarten wollte. Sie war weder besonders stark, noch intelligent, ganz anders als ihr Bruder Derion, der zwar nicht machtempfänglich ist, aber ansonsten alle Eigenschaften aufweist, die ein Imperialer als erstrebenswert ansieht. Cellvanta hingegen interessierte sich als Jugendliche eher für die neusten Mode-Trends im Imperium und ihrem äußeren Erscheinungsbild. In der Schule wirkte sie desinteressiert gegenüber den tagtäglich gepriesenen imperialen Idealen und deren Geschichte. Ihr Vater übte mit der Zeit immer mehr Druck auf sie aus, doch es half nicht viel. Cellvanta schien einfach nicht geschaffen für die auf Leistung und Stärke fixierte imperiale Gesellschaft. Durch die Jahre frustriert und enttäuscht schickte Valerion, sehr zur Verwunderung von Cellvanta und trotz ihrem Heulen und Flehen, sie dennoch auf die Sith-Akademie nach Korriban. Zum Sterben, wie Cellvanta dachte.


    Als Cellvanta mit 21 auf Korriban ankam, spürte sie die Aura der Dunklen Seite um sich herum und war sofort eingeschüchtert. Auch die Akolythen, mit denen sie zutun hatte und die zum Teil viel jünger waren als sie selbst, machten alle dennoch einen sehr bedrohlichen Eindruck auf sie. Sie sahen in ihr gefundenes Fressen, so dachte sie zumindest. Ein Akolyth schien jedoch sehr nett zu ihr; Danan. Danan war ein dunkelhäutiger Mensch, groß und stattlich. Er unterstützte sie so gut er konnte. Sie trainierten zusammen und schlossen gemeinsam ihre Missionen ab. Zwar war Danans Wirken maßgeblich für den Erfolg ihres Vorankommens verantwortlich, aber Cellvanta beobachtete viel und ihr gemeinsamer Erfolg stärkte auch ihr Selbstbewusstsein. Zu Beginn war sie etwas verwundert, genau wie die anderen Akolythen, dass Danan sich ausgerechnet mit ihr einlies, aber sie dachte sich nichts weiter dabei. Vielleicht gefiel ihm ja ihr Aussehen, spekulierte sie. Trotz ihrer unterdurchschnittlichen Leistung, ihrer schlechten Kondition und ihrem fehlenden Scharfsinn entwickelte sie einen passablen Umgang mit der Übungsklinge und ein Gefühl für Taktik und Strategie, Angriff und Verteidigung. Ihre Besonnenheit ermöglichte es ihr, zu erkennen, wann der richtige Zeitpunkt für Angriff, Verteidung und Rückzug ist. Eine Eigenschaft, die vielen ihrer Konkurrenten fehlte. Sie entwickelte außerdem eine Affinität zu Kybernetik. Ihre Kenntnise in diesem Feld wurden sehr umfangreich. Sie modifizierte ihr rechtes Auge, dass jetzt in der Lage war, Bewegungsabläufe vorherzusagen und Informationen über ihren Gegner in Echtzeit lieferte. Damit versuchte sie unteranderem, ihre physischen Schwächen zu kompensieren. Mit Hilfe von Danan schloss sie erfolgreich die Akademie ab.


    Tätigkeiten nach dem Abschluss der Akademie: Nachdem sie die Sith-Akademie erfolgreich überstanden hatte wurde sie in das Gefolge von Lord Tzaresion integriert. Zu ihrem Glück war die reinblütige Sith für imperiale Verhältnisse sehr liberal eingestellt und dafür bekannt, die meiste Zeit zurückgezogen in einem Lager tief im Dschungel von Dromund Kaas zu hausen und antike Artefakte zu studieren. Cellvanta und Danan unterstützten sie in ihren Forschungen, weswegen die Zeit nach der Akademie für beide vergleichweise entspannt ablief. In dieser Zeit intensivierte sich die Beziehung zwischen Cellvanta und Danan, sodass beide ein Paar wurden.



    Kurze Beschreibung der Zeit als Sith: Der erste größere Auftrag, den das Sith-Paar von ihrer Meisterin erhielt, schickte beide zum Planeten Rhen Varos im Outer Rim, auf dem sich ein Jedi-Tempel befinden sollte. Da sich nach dem Einfall des Zakuul-Imperiums viele Jedi aus vielen Systemen zurückzogen, sollte der Tempel verlassen sein, nahm Lord Tzaresion an. Mit einem halben dutzend imperialer Soldaten in einem Transporter flogen sie zum Planeten, dessen Öberfläche von Hügellandschaften und Weideland durchzogen war. Die Scanner lokalisierten die Position des Tempels nicht, doch durch ein Zusammenspiel ihrer Machtfähigkeiten und ihrem kybernetischen Scanner war Cellvanta in der Lage, den Tempel aufzuspüren. Die Soldaten schalteten ihre Helmleuchter an, die beiden Sith zogen ihre roten Lichtschwerter und sie begaben sich in den scheinbar verlassenen Tempel hinein. Doch sie waren nicht die einzigen die den Tempel erforschten. Ein Jedi-Meister und sein Padawan waren ebenfalls zugegen. Während der Jedi-Meister es mit den Soldaten und Danan gleichzeitig aufnahm, duellierte sich Celenike mit dem Padawan. Plötzlich kam eine wolfsartige, vierbeinige Bestie mit weißem Fell aus Richtung des Tempel-Eingangs auf sie zugestürmt, attackierte erst einen Soldaten von hinten und biss sich anschließend mit seinen scharfen Zähnen in das Fleisch von Cellvantas linken Arm und riss ihn raus. Schreiend blickte sie auf den Stumpf, wo vorher ihr Unterarm war. Der Padawan, mit dem sie sich duellierte, nutze die Gelegenheit und schnitt mit seinem blauen Lichtschwert auch ihren rechten Arm von ihrem Körper und entwaffnete sie somit. Cellvanta schaute ihn ungläubig in die Augen, als er, für einen Jedi sehr ungewöhnlich, ihr den Todeshieb mit seinem Lichtschwert verpassen wollte. Kurz bevor er ansetzte, durchbohrte die Klinge eines roten Lichtschwerts seine Brust von hinten. Der Padawan fiel vor ihr zu Boden und sie erblickte den schwer verletzten Danan, der mit den Worten "Es war alles eine Lüge" tot zu Boden fiel. Bevor sie öhnmächtig wurde, sah sie noch die Sillhouten zweier überlebender Soldaten.

    Als sie erwachte, fand sie sich in einem Bett wieder. Die Räumlichkeit war ihr sehr vertraut. Es war das Anwesen, indem sie aufgewachsen ist. Als sie sich ins Foyer begab sah sie ihren Vater Valerion auf die Flagge des Imperiums schauen. "Du hast sicher viele Fragen", sagte er. Er erklärte ihr, dass er hinter Danans Verhalten verantwortlich war. Er drohte Danans armer Farmer-Familie mit Auslöschung, falls er seine Tochter nicht unterstützen und schützen würde. Cellvanta Begriff, dass Danans Verhalten und seine Zuneigung zu ihr alles nur eine Farce war. Trotz ihrer Wut und Verzweiflung konnte sie ihren Vater nicht hassen. Ohne sein Zutun und ohne Danans Hilfe hätte sie sich nicht weiterentwickelt, geschweige denn überlebt.

    Sie gewöhnte sich schnell an die kybernetischen Prothesen und merkte, dass sie sie nicht einschränkten, sondern stärker und agiler machten. Im Laufe der nächsten Monate unterzog sie sich immer mehrerer kybernetischen Modifikationen, um ihre physischen und kognitiven Schwächen immer weiter zu reduzieren, bis sie nicht mehr wiederzuerkennen und mehr Droide als Mensch war. Menschliche Bindung und Vertrauen führten bei ihr zu Leid, weswegen sie die Umwandlung in einen Droiden begrüßte und immer weitertrieb. Durch die Cyborg-Beine, mit denen sie freiwillig ihre Unterbeine ersetzte, wurde sie schneller, durch den mechanischen Torso waren ihre Organe leistungsfähiger, durch den kybernetischen Helm, der mit ihrem Hirn verknotet war und der konstant elektrische Impulse in ihr Gehirn übertrug, konnte sie sich auf mehrere Objekte gleichzeitig konzentrieren. Nun ist sie bereit wie nie zuvor, ihrem Hass auf die Galaxis Luft zu machen.




    Timeline der Vita des Charakters:
    1 NVC - Geburt auf Begeren
    22 NVC - Aufnahme in die Akadmie
    25 NVC - Integration in die Gefolgschaft Lord Tzaresions, Auftrag nach Rhen Varos
    25 NVC - Cyborg-Transformation




    OOC zu Euch als Spieler: Hey, ich bin riesen Star Wars Fan und spiele SWTOR seit der Beta. RP habe ich eigentlich immer so ein wenig nebenbei gemacht, aber habe vor mein RP-Erlebnis ein bisschen weiter auszubauen. Ich feier unglaublich viele Charakter in Star Wars ab, sei es Darth Marr, Darth Vader, Boba Fett usw. Nun will ich aber mal meinen eigenen Charakter ins Universum platzieren, um diesen auch abfeiern zu können :D


    Euer Alter: 23
    Eure bisherige RP-Erfahrung: Punktuell. Bisschen Soldaten RP hier, paar Flirts da, ansonsten nichts Nennenswertes
    Eure bisherigen Erfahrung im Star Wars, speziell, Sith-Bereich: Seit Kindheit in der Thematik drin
    Was Ihr sonst loswerden möchtet: Es ist das zweite mal (so richtig), dass ich eine Hintergrundgeschichte für einen Charakter erstelle. Falls irgendwas nicht nachvollziehbar sein sollte, bitte sagen, damit ich das ändern kann. Wobei ich denke das werdet ihr eh tun haha. Find das Konzept eurer Gilde super und freue mich, Teil davon sein zu können, hoffentlich :)