Beiträge von Sulnula'Inmla

    Wenn ich das aber richtig lese, spricht man hier über keine "gewöhnliche" Akolythin sondern ausgebildete Jedi, sprich eine Padawan. Jedi werden, meines wissens nach, zumindest wurde das im Projekt Jedi-Orden, noch so gehandhabt, mit bereits 2-4 Jahren dem Orden überantwortet. Mit diesem Alter beginnen sie auch schon eine grundlegende Ausbildung.


    Ich persönlich kann verstehen, dass es einem Sith gegenüber OP ist, aber dem Standart nach, den ich noch lernte, ist ein Padawan schon so einem ausgebildeten Sith voraus. Was Wissen über die Macht anbelangt. Ich persönlich finde es daher weniger OP direkt, wenn ein ehemaliger Jedi über entsprechend mehr Fähigkeiten als ein Akolyth oder frischer Sith verfügt. Ist aber nur meine persönliche Meinung. :)

    Hi!^^


    Ich würde hier auch mal, nachdem ich dein Konzept überflogen habe ein paar Kleine Anmerkungen, mehr Hilfestellungen hinterlassen. Dabei mal direkt auf die Punkte eingehend, wo du ein Rotes Fragezeichen hinterlassen hast.


    Ich hoffe, meine Anmerkungen und Versuche eine Hilfestellung zu bieten helfen dir weiter! :)



    Stärken des Charakters: :?:

    Schwächen des Charakters: :?:

    Zu den Stärken und Schwächen erst einmal ein bisschen. Soweit ich persönlich Stärken und Schwächen immer verstanden habe, solltest du dabei aussagen, welche Charakterweisen dein Char hat, die eher negative oder eben positive Auswirkungen auf die Zeit deines Chars, IC (In Charakter), haben könnten.


    Meine persönliche Herangehensweise daran, war es immer mich nach dem Verhalten des Charakters zu richten. Um ein Beispiel zu nennen:


    Du hast deinen Char als Jemanden beschrieben, der sich schwer damit tut, auf Andere zuzugehen. Das könnte man zum Beispiel als Schwäche direkt hernehmen. Sehr in sich gekehrt, oder anderenfalls könnte man auch nehmen: Tut sich in fremden Umgebungen schwer, sich in Gruppen einzubringen. Nur ein persönliches Beispiel. Was ich noch über Togruta aus dem Kopf weiß, ist dass sie ja gerade auf Ihrer Heimatwelt eine starke, Soziale Bindung in der Gruppe haben. Individualismus ist seltener der Fall. Soweit ich das noch im Kopf habe. Könnte man, nur als Vorschlag, vielleicht ja mit einbinden in diese Schwäche. Ist immerhin eine ungewohnte Umgebung, völliges Neuland.


    Eine potentielle Stärke wäre dagegen vielleicht, so mein Vorschlag, auf die beschriebene Eigenschaft näher einzugehen, dass sie sich eher im Hintergrund hält und erst beobachtet, ehe sie handelt. Zum Beispiel: Neigt zu bedachten Handlungen, oder gute Auffassungsgabe, vielleicht. Wären so meine Ideen.


    Auch körperliche Eigenschaften, könnten hier Stärken oder Schwächen sein. Im Erscheinungsbild zum Beispiel, könntest du ergänzen wie dein Char gebaut ist. Eventuell, ob der Char eher Ausdauernd ist, ausgeprägte Muskulatur hat. Oder es Ihm an Muskulatur fehlt. Je nach dem was Sache ist, vielleicht ne gute Schwäche/Stärke die man ergänzen könnte.


    Das wäre aber erstmal so ziemlich das, was ich als Hilfestellung geben könnte und hoffe, es hilft dir bei deinem Konzept schonmal weiter. :)

    Vielen dank für die umfangreichen und ausführlichen Anmerkungen. :)


    Ich werde mal Alles der Reihe nach abarbeiten und daraufhin entsprechende Punkte im Konzept abändern und dergleichen.^^


    Zu Erstens: Vielen dank für den Tipp! Den werde ich augenblicklich umsetzen und im Konzept unter den Stärken und Schwächen vermerken. Ich denke, der Punkt: ''Teilweiser, emotionaler Kontrollverlust'' wäre eine passende Definition? Mir fällt aktuell keine bessere Definition ein. :)


    Zu zweitens: Ja, dass dieser Punkt derart missverständlich herüberkommt war nicht meine Absicht. Mir fiel zum Zeitpunkt der Konzeption nur kein passenderer Begriff ein um es in möglichst kurz zusammengefasster Schriftform zu erörtern. Zumindest bis Gestern Abend, weil ich ohnehin bereits über diesem Punkt am grübeln war. Ich werde jenen abändern in ''Schwaches Gruppenverständnis''. Ich denke, diese Formulierung wäre besser. Darauf bezogen, dass sie gerade in der Zeit in der Akademie lernte, Niemanden zu trauen wie auch keine Freunde oder ähnliches hatte. Quasi ein Zustand der Isolierung erfolgte. Was ja auch kaum untypisch, zumindest aus meiner Sicht ist. Die Akademie ist ja bekanntlich kein Zuckerschlecken und im Normalfall schafft es, zumindest nach meiner Kenntnis, ja nur Einer der 'Wie Vielen' Akolythen zum Sith. Wenn man noch davon absieht, wie sie behandelt wurde. Der Punkt selbst war eigentlich als eine Sache erdacht, die sich dann im RP erst einmal als Problematisch erweisen könnte, dann jedoch mit der Zeit sich auch ändern könnte. Der Charakter ist ja noch frisch und kennt bisher nur die Akademie und wie es da läuft. :)


    Zu Drittens: Über diesen Punkt bin ich besonders dankbar. Bis dato wusste ich noch nicht gänzlich, wie Ihr es handhabt. Im Bezug auf erlernte Lichtschwertformen in der Akademie. Ich hatte Fälle in denen das von dir gesagte zutrifft, hingegen aber auch Fälle in denen von der ''Starken-'', bzw. ''Schnellen-Form'' ausgegangen wurde. Von daher werde ich das mit Freuden nachtragen und weiß nun auch in welchen Grundstellungen und dergleichen ich im Falle von RP-Kämpfen emoten muss. Vielen Dank.^^


    Zu Viertens: den Punkt selbst habe ich gänzlich herausgenommen. Zumindest Freigeist. das war in der OOC-Erläuterung über dem Charakter drin. Ich bin nicht gut wenn es darum geht, die Sachen OOC die ich mir erdachte gut zu erläutern. Weder in Schriftform wie Mündlich. Also, in direkter Beziehung zur Beschreibung des Charakters. Was Traumata selbst anbelangt, so sollte man, zumindest bin ich der Ansicht, selbst sehen können wenn man das Konzept sich durchliest wo diese liegen. Einerseits der Verlust der Eltern wie auch die ständige Erniedrigung sind aus meiner Sicht deutliche Traumata. Vor allem prägend. Wenn die kurze Erläuterung aber nicht ausreichen sollte, werde ich das gerne im Konzept im OOC Bereich noch einmal gesondert hervorheben und detaillierter ausführen. Wo ich so recht darüber nachdenke ohnehin ein guter Ansatz. :)


    Zu Fünftens: Das ist tatsächlich ein so ausgearbeitetes Paradoxon. Es hat eine Palette an Gründen die ich gerne näher erläutere. Der erste Grund ist in etwa Ihre Denkweise, die sie umwarf in den ersten Jahren der Akademie. Dazu gehört ja, wenn ich recht informiert bin, ein detailliertes und umfangreiches Studium über dem Kodex der Sith, deren Ansichten und Lehren. In dieser Zeit und vor Allem in dem Zeitraum des Studiums, brannte sich eine Vorstellung in Ihren Kopf. Nämlich, dass, dass sie als Sklavin geboren wurde ein Zufall sein muss. Sie quasi schon Immer keine Sklavin war, sondern.... Ist etwas blöde Formulierung nun, aber naja, kann ich schlecht gerade anders formulieren. XD Sie ist der festen Überzeugung, dass sie schon immer eine Göttin unter Insekten war und die Jahre der Erniedrigung nun nichts mehr wert sind. Im Grunde, damit verbunden sind Sklaven nur Schwächlinge die Ihr Schicksal verdienen und auch nur das schlechteste. Man kann es aber auch als eine Art der Verleumdung der eigenen Herkunft nennen. Sie will unbedingt Nie wieder als Sklavin angesehen werden, wo auch Ihre Traumata etwas mit reinspielen können. Personen mit Traumata, neigen dazu, Mauern um sich zu schaffen um quasi einen Verdrängungsprozess in Gang zu setzen. Sie ist aber letztlich eben auch der sehr.....naja, unlogischen und wirklich außerordentlichen, gar wahnsinnigen Vorstellung verfallen, sie sei schon immer etwas besonderes gewesen, was sie nun auch auslebt. Selbst in der Akolythenzeit wurde sie noch als Sklavin gesehen, was diesen....Drang, sich zu beweisen. Die Sklavenherkunft abzuwaschen, dazu genommen auch noch gestärkt hat. Ich hoffe, die Erläuterung war soweit zufriedenstellend. Wenn Punkte doch zu....kritisch sind, werde ich aber auch gerne dahingehend kooperieren und abändern. :)


    Ansonsten wie gesagt vielen dank für das Feedback, werde mich sogleich an die Punkte setzen und sie entsprechend anpassen. :)

    Ah, du warte nur mal. Wie ich ja schrieb: ist meine Ansicht. Es kann ja sein, dass andere das ganz anders sehen. Ich erinnere mich nur dran, wie ich so bin, wenn ich auf Antworten warte und dann diese Foren anstarre. Dachte, ich überbrück die Zeit ein bisschen und geb meinen Senf zu.

    Das mit den Adligen... da war es mehr so, dass Aristokratie im Imperium nicht so wirklich wesentliches Element ist. Da hab ich mich nicht so geschickt ausgedrückt. Wenn es dir egal ist, würd ich einfach 'anderer, imperialer Haushalt' oder sowas schreiben. Aber auch da: wart mal ab.

    Das stimmt schon, aber zumindest für mich sind die meisten Punkte Logisch. Mal zum Beispiel das mit dem Übersetzen der Sith Texte: Jap, die hohe Schrift der alten Sith, die Kittât ist im Normalfall nur den privilegierten vorenthalten, soweit ich weiß. Da nehme ich eben....Zum Beispiel: Sie musste als Strafe in den Bestienpferchen zur Hand gehen oder sowas. Also aus meiner Sicht zumindest sind deine Punkte klar verständlich. :)


    Aber dann warte ich mal aufs restliche Feedback, werde Alles auf einem Haufen zusammenlegen und auf einem Mal abarbeiten. Wozu Dreißig mal umschreiben, wenn Einmal und gleich Alles auch reicht.^^

    Huch, da habe ich mal nen Berg zu beantworten. :^^:


    Zu erst einmal vielen dank für das sehr umfangreiche und detaillierte Feedback! :)


    Zum ersten muss ich selbst einen Tippfehler eingestehen. Leider habe ich vergessen, das bereits Oben in Klammern erwähnte auch bei diesem Punkt zu erwähnen. Für mich persönlich ist ein Unterschied da, zwischen dem Zeigen von Respekt gegenüber Höherrangigen, sprich: jenen die dir überstellt sind. Im Gegensatz zu jenen die den gleichen Rang inne haben. Was ich damit sagen möchte: Sie zeigt nur gegenüber denen Respekt und Höflichkeit die Ihr im Rang übergeordnet sind. Sie beißt eben die Zähne zusammen weil sie weiß: Mache ich Blödsinn, habe ich eh keine Chance. Das werde ich aber wie gesagt nachtragen, also in Klammern noch nachträglich dazu setzen. Von daher vielen Dank für den Tipp!

    Zum Zweiten: Das kann durchaus passieren und ich kann das nicht leugnen. Doch dafür ist dann RP zuständig. Also, zum derzeitigem Zeitpunkt kann ich diesen Punkt leider ehrlicherweise nicht beantworten. Was jedoch die Verteilung der Stärken und Schwächen angeht, sind diese aus meiner Sicht halt auch wieder eher....Ansichtspunkte. Für mich persönlich sind Dinge wie Machthungrig zu sein oder Ähnliches, Schwächen. ^^


    Zu den Machtfertigkeiten an sich bin ich aber selbst verunsichert.


    Ansonsten zu den anderen Punkten: Jap, die werde ich entsprechend abändern. Da ist mir der Logikfehler gerade auch umso mehr aufgefallen. Gerade bei letztem Punkt! Könnte ich direkt mal den Kopf gegen die Tischkante hauen. xD


    Was zuletzt den Imperialen Adeligen anging. Ja, ich wollte jetzt keinen soliden Rang oder sowas mit einbeziehen, weil das ja in Etwa nur sowas wie ne Nebenfigur ist die Erstmal keine große Rolle hat. Da haben Aufseher ja weit mehr Rolle als der Typ. Aber dann werde ich mir da noch etwas solides überlegen dazu. Vielleicht irgendeinen Major, oder etwas derartiges.


    Jedoch vielen dank noch einmal für die Anmerkungen, ich werde mich augenblicklich daran setzen, das umzusetzen! :)


    Name: Nione Weia


    Geschlecht: Weiblich


    Rasse: Twi‘lek


    Alter: 19 Standartjahre


    Rang: Sith


    Ausbildungsschwerpunkt: Keiner wirklich vorhanden




    Erscheinungsbild:


    - 1,66 Meter groß


    -Orangene Hautfarbe (Tolian)


    -Schlanker, durchaus trainierter Körperbau


    -Sanfte, lineare Gesichtszüge und schmale Lippen


    -Braune Augen


    -Versteckte Narben, weitestgehend auf dem Rücken, neben einem Brandmal, dass die Rechte, hintere Schulter der Twi’lek ziert


    -Muster über die Stirn, die Lekku hinablaufend


    -Trägt entgegen der Tradition kein Stirnband


    Aktueller Aufenthaltsort: Dromund Kaas


    Auftreten (Verhalten):


    Die langen Jahre, seit der Geburt in den Sklavenpferchen auf Dromund Fels, haben Nione zäh und abgestumpft gegen verbale Angriffe werden lassen. Vor Allen Dingen haben sie aber ein Pulverfass an Hass, Zorn und vor allem Neid geschaffen, dass nur so dahinvegetiert und bereit ist ein Feuer entfachen zu lassen. Gegenüber Höherrangigen zeigt sie sich respektvoll und unterwürfig, selbst im Falle der Beleidigungen und mehr. Gleichrangigen oder jenen die Unter Ihr stehen zeigt sie sich Hitzköpfig und geradezu etwas überheblich. Sie möchte um Jeden Fall anerkannt werden und Ihren ehemaligen Status als Sklavin hinweg wischen. Dafür ist Ihr ein jedes Mittel recht. Sie zeigt sich oft als Einzelgängerin mit schlechten Gruppenverständnis. Sie vertraut absolut Niemandem außer sich Selbst neben Ihrem außerordentlich großen Hang zur Brutalität der schon ins brachiale, sadistische geht. Das jedoch ist nur ein Ventil für den über Jahre hinweg angestauten Emotionen die sich nach und nach angehäuft haben und nie abklingen werden. Erst recht zeigt sich das gegenüber Gefangenen oder Sklaven, die sie härter und Brutaler noch behandelt als andere. Das Alles nur dem Ziel geschuldet, Ihre Macht zu nähren damit Sie Nie Mehr als Sklavin gesehen werden wird. Sklaven jedoch sind aus Ihrer Sicht Schwach und haben Ihren Platz verdient wie nur das schlimmste vom schlimmen. Bei Themen die sie interessieren, oder gar Ihrem Ziel dienen zeigt sie sich interessiert, zielstrebig und wissbegierig.



    Stärken des Charakters:


    -Zäh gegenüber verbalen Demütigungen (Sofern es höherrangige betrifft)


    - Zeigt sich respektvoll und höflich (Sofern es Höherrangige betrifft)


    - Verschlagenheit


    - Zielstrebigkeit


    -Wissbegierig


    -Durchschnittlich in allen gelehrten Bereichen


    Schwächen des Charakters:


    -Teilweiser, emotionaler Kontrollverlust


    - Wenig Geduld


    - Überheblich


    - Hang zur Brutalität (Sadismus)


    -Hitzköpfigkeit


    -Machthungrig


    -Schwaches Gruppenverständnis


    -Durchschnittlich in allen gelehrten Bereichen




    Fähigkeiten:


    Form I; Shii-Cho: ****


    Telekinese: ****


    Machtschub: ***


    Machtsprung: ***


    Macht-Kondition: ****


    Verhörtechniken: ***


    Machtschild: ****


    Sprachkenntnisse: Basic


    (*x1 -*x3= Anfänger/*x4-*x7=Beherrschend/*x8-*x10=Meisterschaft)






    Geburtsort: Dromund Fels


    Alter bei Eintritt in die Akademie: 14 Standartjahre


    Alter bei Ernennung zum Sith: 19 Standartjahre


    Kurze Beschreibung der Akolythenzeit:


    Mit Vierzehn Jahren trat sie der Akademie von Dromund Kaas bei. Erst schüchtern und unwissend nahm sie bald schon die Lehren der Sith wie deren Ansichten in sich auf. Nur die Starken triumphieren und die Schwachen vegetieren dahin oder noch schlimmeres. Das zeigte Ihr, dass sie zwar schwach war, nun aber die Chance hat stark zu werden. Nie wieder wird sie dahin zurück kehren wo sie war. In die schwäche Ihrer Ketten die sie nun gebrochen hat. Sie lernte wissbegierig in den Archiven der Akademie und zeigte schnell großes Verständnis für Kodexlehre. Ihre Lieblingsbeschäftigung zeigte sich aber in den Sklavenpferchen oder dem Gefängnistrakt. Dort brachte sie viele Stunden mit zu, den Inquisitoren bei Verhören auszuhelfen oder gar selbst einmal durch Folter Hand an zu legen. Ansonsten fand sie auch schnell Gefallen an den Trainingseinrichtungen. Viel Zeit verbrachte sie im Training ihrer Vertrautheit mit der Macht oder sich Gegen anderen Akolythen, wie den Ausbildern im Kampfring zu messen. Wirkliche besondere Rivalitäten hatte sie in der Akademie kaum gepflegt. Sie blieb unter sich, zeigte sich wenig mit anderen Akolythen, sondern widmete sich Ihrem Studium welches sie zielstrebig und mit viel Eifer vorantreiben wollte. Alles in allem waren Ihre Kenntnisse in jedem Bereich jedoch letzten Endes weitestgehend durchschnittlich. Als die Prüfungen letztlich im Raum standen, sah sie eine Chance. Eine Chance endlich Sith zu werden. Ihre Schwäche abzustreifen und endlich als stark anerkannt zu werden. So nutzte sie die Prüfungen um Ihren Kader und den Berg an Rivalen um den Titel zu dezimieren. Ob gezielte Hinterhalte oder gar der direkte Angriff, es war Ihr egal. Die letzte Prüfung konnte sie jedoch nur schwer verletzt und mit viel Mühe abschließen.




    Beschreibt Euren Charakter im Freitext mit eigenen Worten, nennt essentielle Erlebnisse des Charakters. Welche Ereignisse prägten ihn? Welchen Richtlinien folgt er? Nutzt den Freitext um Euren Charakter in eigenen Worten zu beschreiben:



    Nione ist geprägt durch Ihre Abstammung und durch vielen damit verbundenen Traumata hat sie gelernt wie es ist ständig unterdrückt, gedemütigt und weiteres zu werden. Doch GENUG IST GENUG! Das sagt sie sich nun nahezu jeden Tag. Sie möchte nicht mehr als das erkannt werden, was sie wahr, sondern das, was sie ist. Eine Sith, keine Sklavin mehr. Jeder der Ihr das nehmen will wird Ihren ungebändigten Zorn zu spüren bekommen. Sie ist aber vor Allem auch nicht dumm, sie weiß wie die Regeln sind und richtet sich nach denen um zu bekommen was sie will.


    Vor allem prägende Traumata der Twi'lek sind vor allem Jene, wie die ständige Erniedrigung, ständig gesagt zu bekommen man sei nichts Wert, ein Insekt bis hin zur Bezeichnung einer Sklavin, die sie bis dato noch immer verfolgen und nie ab geebnet sind. Oder auch der Verlust der Eltern, der Ihr zeigte wie Grausam das Leben doch ist. Unter anderem führten diese Traumata wie auch das erste Studium in den Lehren der Sith, dessen Kodex zu einer gar ins wahnwitzige gehenden Vorstellung, sie sei bereits Schon Immer zu höherem Bestimmt gewesen und nie wirklich eine Sklavin gewesen. Wodurch ein prägnanter Drang entstand, sich zu beweisen. Vor allem als Sith, nie mehr als Sklavin.





    Timeline der Vita des Charakters:


    [b]11 nVC:[b] Geburt von Nione in den Sklavenpferchen von Dromund Fels.


    11-17 nVC: Nione wuchs in einem sehr schwierigen Umfeld auf. Ihre Eltern waren Sklaven im Besitz eines Lords der Sith, dessen kleines Anwesen auf dem Planeten des Dromund Systems lag. Deshalb wurde sie oft als sie noch Jünger war, ungefähr bis zum Fünften Lebensjahr in die Obhut der anderen Sklaven übergeben die gerade weniger Aufgaben zu erledigen hatten. Doch auch dort wurde schnell ersichtlich wie der Hase lief. Der Aufseher des Sklaventrakts war ein ausgesprochener Rassist und so wurde auch die Junge Nione nicht verschont. Soweit sie richtig gehen konnte blieben verbale Demütigungen, neben einem schmerzlichem Sklavenbrandmal nicht erspart. Jedoch verrichtete sie zumeist kleinere Dienste im Küchentrakt oder auch mal Botengänge zu Bediensteten oder ähnliches.


    17-23nVC: Vom Einfall der Zakuul und den aufkommenden Krieg bekam sie vorerst wenig mit. Ihre Tätigkeiten, so sie älter wurden waren sehr einbindend. Oftmals musste sie schwer in der Küche mit anpacken oder mit einfachen Putztätigkeiten zurechtkommen. Jeder Fehler der gemacht wurde, wurde aufs brutalste Bestraft. Ob Einzelhaft oder Züchtigung durch Auspeitschen und dergleichen war alles dabei. Doch nährte das alles nur Ihren Zorn und Ihren Hass auf die Umgebung und Ihre Situation. Sie war wehrlos und begann sich irgendwann auch die Frage zu stellen: Weshalb bin ich wehrlos, weshalb kann ich nicht sein wie meine Meister? Diese Frage stellte sie sich, Wann Immer sie sich in den Schlaf weinen musste und mehr. Letzten Endes drang auch die Zakuul-Flotte in das Dromund System vor. Nione verbrachte die meiste Zeit in Angst, während sie in einer Sammelzelle in dem Anwesen des Lords saß. Sie wusste nicht, was geschah, noch wie und ob sie Lebend aus dieser Sache hervorgehen könnte. Letzten Endes musste die Anlage evakuiert werden, wo Nione eine der Sklaven war die glücklicherweise mit evakuiert wurden. Ihre Eltern aber leider nicht. Sie wehrte sich dagegen so gut sie konnte, war jedoch wehrlos gegen die übermächtige Kraft Ihrer Wärter und musste Ihre Eltern zurücklassen die unter Trümmern der einstigen Festung begraben wurden. Eines der wohl prägendsten Ereignisse die sie mitnehmen konnte und die sie bis zum Heutigen Tage verfolgen. Von diesem Moment an und in den folgenden Jahren vermehrte es nur Ihren Hass, Ihren Zorn der sich wie ein Pulverfass ansammelte. Die zukünftige Arbeit, die sie nun in einem der Aufbautrupps des Imperiums verrichtete war hart, anstrengend. Oftmals wünschte sie sich die einfacheren Zeiten zurück. Als Küchenhilfe oder einfache Botengängerin, Putzkraft oder Bedienung. All diese leichten Aufgaben. Auch Ihre Aufseher, Kerkermeister verwandelten sich nicht zum Besseren. Unter der Androhung von Stromschlägen und mehr verrichtete sie Ihre Arbeit. Erst nach dem, dass Imperium, die Behausungen einigermaßen standen, kehrte sie wieder in ruhigere Gefilde zurück. In die Sklavenpferche von Dromund Kaas, wo sie nach einem dreiviertel Jahr der Ungewissheit von einem Imperialen Adeligen gekauft wurde.


    Der Imperiale Adelige wollte sie als einfache Dienerin, eine Bedienstete die auch entsprechende Arbeit vollführte. So kam die Zwölfjährige in einem vollen Haushalt. Ihre Aufgaben waren wieder einfach. Vor Allen Küchenaufgaben und Bedienung die Sie vollführte. Ansonsten schlief sie wie zuvor auch mit vielen anderen in einem Käfig, durch dem Sklavenmeister beaufsichtigt.


    24-25nVC: Die Jahre gingen ins Universum und Nione machte sich zu einer Jungen Twi’lek Frau. Inzwischen machten ihr die Demütigungen und ständigen Erniedrigungen weit weniger aus als zuvor. Oft biss sie einfach die Zähne zusammen und legte fast schon eine Gleichgültigkeit an den Tag. In Ihren Augen hielt sie es so langsam für Unmöglich, aus diesem Teufelskreis als Sklavin Jemals herauszukommen. Ihren tiefsitzenden Hass, Ihre Wut und Verzweiflung schluckte sie hinunter in dem Wissen, dass wenn sie dieser freien Hand lassen würde, es nur zu schmerzhaften Strafen kommen würde. Zumindest war das der Fall bis zu Jenem Tag im Jahr 25 nVC. Die Sklaven im Anwesen mussten sich oft mit der Demütigung und schmerzhaften Erniedrigungen auseinandersetzen. Doch diesmal reichte es der Jungen Fünfzehnjährigen. Sie hatte den Fehler begangen bei einer Feierlichkeit des Adeligen ein paar Gläser zu verschütten und wurde deswegen in Einzelhaft gesteckt. Samt eines Sklavenhalsbandes. Alle Zwei Minuten vergnügten sich die Wärter damit, Ihr Elektroshocks, einen nach den anderen durch dem Körper jagen zu lassen. Nione machte das aber nicht lange mit. Was Genug ist, ist Genug! Der Hass, die Verzweiflung nahmen überhand und ein Wunsch formte sich in Ihrem tiefsten Inneren wie ein loderndes Feuer. Sie wünschte sich nichts Mehr, als dass die Gelächter der Wärter verstummen und diese verschwanden. Sie sollten leiden. Urplötzlich bäumte sich diese Kraft in Ihrem tiefsten Inneren aus als sie in einem Anflug der reinsten Emotionen unter Schmerzen ihre Hand nach dem Wärter ausstreckte und diesen direkt gegen die Wand beförderte. Der sofortige Tod durch Genickbruch trat ein. Sein Kollege war davon Fassungslos und flüchtete. Doch Nione war von diesem Ereignis derart mitgenommen, dass sie in Ohnmacht fiel. Aufwachen sollte sie aber nicht als Sklavin die aufgrund des Mordes getötet wurde, sondern nur in einer Imperialen Zelle.


    25nVC: Zwei ganze Tage saß sie Allein, eingepfercht in dieser Zelle. Nur eine Beschäftigung blieb Ihr, die Decke anzustarren und in Angst zu leben, was als nächstes geschehen würde. Dann, öffnete sich die Zelle und durch die Türe trat ein Imperialer Offizier. Schon kam Verängstigung in Ihr hoch und sie fürchtete bereits das schlimmste. Allein der Tatsache geschuldet, dass hinter Ihm Zwei Sicherheitskräfte standen. Doch anstatt sie sogleich zur Schlachtbank zu schulden, wurde Ihr erklärt, dass der Imperiale Offizier andere Order erhalten hatte. Sie sei etwas besonderes weshalb man sie an die Sith Akademie von Dromund Kaas überstellen sollte wo sie die Ausbildung zum Sith antreten sollte. Gleich nach dem man Ihr die Nachricht überbrachte ging es los. In Obhut der Zwei Sicherheitskräfte gestellt wurde sie abgeführt. Die Augen groß, noch nicht im Geringsten Sicher was sie erwarten sollte, was sie erwarten wird. Dem Flug im Shuttle über machte sich wieder Angst und Verunsicherung in Ihr Breit, erst als sie ausstiegen und sie die gewaltige Imperiale Anlage erblickte, konnte sie es glauben. Ein Hochgefühl machte sich in Ihr Breit, vom Glück und Erleichterung. Die sogleich wie mit einem Vorschlaghammer Zerschlagen wurde. Ein Aufseher nahm sie in Obhut dessen Kader noch Jung wahr. Ein Traditioneller der Reinheit über Alles stellte. Wieder wurde sie als Sklavin bezeichnet und als Insekt, dass die Prüfungen ohnehin nicht überleben würde. Mit Hass in den Augen brachte sie seine Demütigungen hinter sich und begann Ihr neues Leben als Akolyth. Das erste was sie tat um das zu besiegeln, den neuen Weg den sie an schritt, war Ihr Stirnband von Ihren Eltern geschaffen, wegzuwerfen wie Abfall. Sie war der festen Überzeugung, dass hier Ihr Schritt zur wahren Macht verborgen sei. Ihre Herkunft war nur eine Schwäche die sie entsorgen möchte.


    25nVC-26nVC: Die anfängliche Zeit als Akolyth war ungewohnt und von großer Unsicherheit geprägt. Anstatt den nur harten Boden einer Zelle nun ein weitestgehend weiches Bett, saubere Kleidung und sogar bessere Nahrung. Doch im Gegenzug das Gerede anderer Akolythen, dass sie oft in Rage versetzte. Anstatt als das was sie war, eine angehende Sith, wurde sie weiterhin wie Dreck behandelt. Sie hasste es wie die Pest und hatte daher das ein oder andere Mal hasserfüllte, verbale Auseinandersetzungen mit dem Ein oder Anderem Akolythen. Sie merkte aber schnell in den Schulungen die sie durchlief, dass das Alles nur Vorspiel ist. Die wahre Bürde wartete noch auf sie, die Prüfungen zum Sith und damit verbundene Strapazen. Umso mehr ein Grund sich hineinzusteigern. Sie begann die ersten Beiden Jahre viel Zeit in den Archiven der Anlage zu verbringen. Studierte die dortigen Schriften, stärkte Ihr Verständnis zu den Wegen der Sith, wozu sie auch die ein oder andere Nacht ohne Schlaf verbrachte. Hierbei blieb sie nun mehr und mehr Unter sich. Mit den anderen Akolythen pflegte sie so gut wie keinen Kontakt.


    27-29nVC: Mit Zwei Jahren in der Ausbildung kannte sie sich bereits soweit aus und hatte sich auch eingelebt. Inzwischen kannte sie die Akademie wie Ihre Westentasche und brachte hin und wieder auch Zeit damit zu auf Erkundungstouren durch Kaas City zu gehen. Ein ungewohntes Gefühl, als sie mit der Robe der Akademie und einer Übungsklinge auf dem Rücken durch die Straßen ging. Soldaten salutierten Ihr, herkömmliche Bürger verbeugten sich sogar. Ein Hochgefühl wie sie es noch nie zuvor kannte, es aber zu lieben begann. So musste sich Macht anfühlen, dachte sie sich. Da sie inzwischen Ihre Klinge bekommen hatte, verbrachte sie auch viel Zeit auf dem Übungsgelände deer Akademie. Ob mit den Ausbildern Ihre Kenntnisse zu verfeinern, oder in Übungskämpfen mit rivalisierenden Akolythen war Ihr egal. Hauptsache Erfahrung ansammeln und Ihre Kenntnisse verbessern. Auch begann sie Freude daran zu finden, in den Sklavenpferchen der Akademie auszuhelfen, teilweise Aufgaben mit den Wärtern zu teilen und sich so Bonuspunkte dazuzuverdienen. Neben anderen Tätigkeiten, wie den Inquisitoren ab und zu zur Hand zu gehen. Sie begann ein gutes Verständnis für Verhörtechniken zu bekommen. Was sich wohl daraus abzeichnete, dass sie den Schmerz der Anderen zu Teil wurde mit größter Freude empfand. Es war ein Hochgefühl, nun selbst Jemanden brechen zu sehen wo sie Normal gebrochen wurde. Wie der Kodex es sagte. Frieden gibt es nicht, nur Leidenschaft und diese führt zur Stärke. Also mussten Sklaven Schwach sein, Insekten und Sie schlicht eine herausstechende. Ein Zufall, dass sie so lange unter solchen Insekten lebte. Es MUSSTE einfach so sein! Doch wie sie sich auch anstrengte, der Aufseher bezeichnete sie weiterhin als das, was sie war: Eine Sklavin. Auch die anderen Akolythen mit Ausnahme der anderen Fremdlinge behandelten sie mit Spott und Hohn. Ihr Hass, Ihre Wut und Zorn stiegen stetig weiter unter dieser Behandlung. Mit der Zeit standen nunmehr auch die Prüfungen vor der Türe. Sechs Akolythen die noch von den Neun anfänglichen übrig waren. Das Spiel begann!


    30nVC: Die Prüfungen begannen erst einfach. Es war eine Reihe von Aufgaben von denen Jeder der übrig gebliebenen eine gestellt bekam. Niones erste Aufgabe war das eigenständige Verhören eines Gefangenen. Ohne Hilfestellung und einzig mit gestellten, bereits abgenutzten Werkzeugen. Es schien, als wolle man, dass man versagt. Nione jedoch machte sich das gelernte zu Nutzen. Ein gebrochener Finger da, mal ein gezogener Nagel dort. Oder gar mal ein Schlag auf die Wange oder gar Nase mit drohendem Zureden. Innerhalb eines halben Tages hatte sie den Gefangenen zum Reden gebracht und die Inquisitoren die dies beobachten zeigten sich mit dem Ergebnis zufrieden. Der Aufseher war es dagegen weniger. Bombardierte sie mit Beleidigungen und schickte Sie die Bestienpferche, wo sie den dortigen Hilfsaufsehern bei deren Aufgaben behilflich sein sollte. Die dortige Arbeit belief sich meistens auf dem Ausmisten oder Zuführen von Nahrung, weswegen es für Nione eine eher langweilige und nervende Tätigkeit war. Sobald die Hilfsaufseher jedoch Ihre Zufriedenheit zum Ausdruck brachten und sie zurück zum Aufseher kam, kamen auch schon die nächsten Prüfungen. Nun Außerhalb der Anlage. In der Wildnis musste sie sich mit dem Rest der Akolythen vergnügen. Nach den ersten waren es bereits nur noch Fünf der Sechs Akolythen die teilnahmen. Der Rest fiel aber auch schnell, ob es sich nun um wilde Bestien, mal Akolythen die sich zufällig begegneten handelte oder Nione selbst Ihre Finger im Spiel hatte, am Ende standen nur noch Zwei, der anfänglich Neun Akolythen vor dem Aufseher. Ein Mensch aus gutem Hause, gut trainiert und mit arroganter Mimik und die hitzköpfige Nione. Die letzte Prüfung war eine echte Herausforderung. In der Wildnis, im Umland der Hauptstadt ausgesetzt, unwissend wo man war, eine Aufgabe zu erfüllen. In einer Ruine im Umland wurde ein Lichtschwert platziert, Beide Akolythen sollten darum kämpfen und nur einer zum Sith bestimmt werden. Nione war klar, dass Ihr Rivale bevorzugt wurde und daher die besten Chancen hatte. Aber noch war Ihre Zeit nicht gekommen. Zielstrebig setzte sie sich daran, Ihr Ziel zu erreichen, schlich auf Abwegen um nicht von Wilden Tieren attackiert zu werden und ihr Ziel möglichst unversehrt zu erreichen. Erst lief es gut, ehe sie kurz vor dem Ziel, sie war schon nahe der Ruine in einem Gewittersturm geriet. Der Regen fiel in Strömen. Sie konnte kaum noch den Weg sehen und genauso wenig hörte sie das Kommen Ihres Rivalen. Erst als es zu spät war und sie einen Stiefel in die Seite bekam, wurde Ihr klar, dass sie sich nicht vorsichtig genug war. Sie spürte das Lichtschwert in Reichweite auf dem Altar. Doch musste sie sich erst um Ihrem Rivalen kümmern. Also rappelte sie sich wieder auf und machte sich sogleich daran Ihre Klinge zu ziehen und auf ins Gefecht zu ziehen. Sie kämpfte gut, aber man merkte schnell, dass Ihr Gegner Ihr überlegen war. Letztlich fiel sie zu Boden, Ihr Übungsschwert außerhalb Ihrer Griffreichweite. Der Akolyth hätte sein Werk vollenden können, die bereits verletzte Nione töten können. Stattdessen aber rief er Spott in bester Arroganz aus. Wieder fiel das Stichwort, dass sie so in Rage versetzte. Wo sie jedes Mal die Zähne zusammenbiss und sich noch geradeso zusammenreißen konnte. Er nannte sie ein Insekt, ein Nichts, dass glaubt ein Sith werden zu können und nun jämmerlich vollenden würde. Eine SKLAVIN! Der Punkt war erreicht an der Ihr Zorn sie übermannte. Ihr Übungsschwert sah sie nicht, aber das Lichtschwert konnte sie spüren. Sie griff in der Macht zu diesem und zog es zu sich. Entzündete es und warf sich schreiend und fauchend auf dem Menschen. Jener hingegen in seiner Siegessicherheit war überrascht und überfordert davon. Die Schläge der Akolythin waren Wutentbrannt, kaum mehr koordiniert, während sie schrie: Stirb endlich! Stirb endlich! STIRB ENDLICH! Letztlich versuchte der Akolyth in die defensive zu gehen, doch es war zu spät. Sie schlug sein Schwert in einem Hieb noch etwas zur Seite um im nächsten Moment durch einen diagonalen Hieb sein Ende herbeizuführen. Letztlich war es Nione, die zum Aufseher zurückkehrte, Ihr Lichtschwert in Händen und so jenen deutlich überraschte. Sie bekam die Anerkennung als Sith und schritt über die Pforte der Akademie, wo sie einst als Akolyth ankam. Nur nun als vollwertige Sith!






    OOC zu Euch als Spieler: Hi, wer das auch lesen möge! Ich bin der Apo und schon seit einiger Zeit hier in SWTOR dabei, mit nur einer Pause das Letzte Jahr über in der ich in ESO RP betrieben hatte. Ich bin Normal ein ruhiger Typ der vor Allem Wert auf gegenseitigem Respekt wie einem guten Miteinander legt. Konflikte, sofern sie auftreten löse ich ruhig und zumeist OOC, sofern sie nicht In Game zwischen Charakteren stattfinden, selbstverständlich. Ansonsten gibt es über mich aber auch nicht so viel zu sagen, zumindest fällt mir zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr über Mich zu sagen ein. xD




    Euer Alter: 22 Jahre


    Eure bisherige RP-Erfahrung: 6-7 Jahre


    Eure bisherige Erfahrung im Star Wars, speziell, Sith-Bereich: Ich Spiele seit 6-7 Jahren nahezu nur im Star Wars Bereich und bin ansonsten mit diesen Franchise aufgewachsen. Schon mit Zwei Jahren mit den Figuren gespielt die mein Vater besaß und später (Selbstverständlich), die Star Wars Filme gesehen. Neben Serien wie Star Wars The Clone Wars usw. Auch Bücher wie vor Allen die Werke zu und um SWTOR, wie: Buch; Revan, Vernichtung usw. Vor allem haben mich schon immer die Sith fasziniert. Der Allgemeinen Kultur, Geschichte usw.


    Was Ihr sonst loswerden möchtet: Ich freue mich bereits aufs gemeinsame RP! :)