Bewerbungsbogen:
Name: Wookha
Geschlecht: männlich
Rasse:
Rattataki
Alter: 35 Jahre
Rang: Mandalorianer
Erscheinungsbild (optional):
Vor Euch ergibt sich das Bild eines Rattataki in seinen mittleren
Jahren. Volkstypisch ist die Haut hell. Sehr hell, als hätte man sie
mit Kalk bestrichen. Einzig und allein die dunkelvioletten Hautmale
im Antlitz des Mannes unterbrechen diesen Blick. Markant stechen sie
hervor, sind kaum zu übersehen. Von dem haarlosen Haupt herab fließt
das Haupt weiter über schlanke und hohe Wangenknochen, welche in
einem breiteren Kiefer und schließlich in einem dünnen und gar
etwas spitz wirkendem Kinn münden. Im Profil mag sich der Eindruck
ergeben die Stirn und der Augenbrauenknochen stünden leicht hervor.
Auch hier zeigt sich ganz volkstypisch nicht einmal der Schatten
eines Haars. Unter dem Augenbrauenknochen liegen zwei Augen. Eisweiß
ist die Farbe der Iriden, kalt und leblos ist deren Ausdruck, ja
beinahe schon apathisch.
Deutlich mag auch der Schmuck des Rattatakis ins Augenmerk fallen.
Platten, Bänder, Stecker und ein Nasenring, alles aus einfachem und
schlichtem Metall gefertigt kann man dort sehen. Und noch etwas
anderes. Eine lange und wulstige Narbe zieht sich in einem gezackten Verlauf vom Ansatz des linken Ohres über die Wange bis zur Spitze des Kinns.
Der Hals mündet in schmale Schultern, welche gar etwas
kastenförmig anmuten. Keine klotzigen Muskelberge erblickt man unter
dem fleisch, eher definierte, sehnige Muskulatur gestreckter Muskeln.
Die Arme sind im Zusammenhang der Körpergröße etwas zu lang,
verleihen dem Mann ein etwas schlacksiges Aussehen. Ebenso wie die
Hände, mit ihren dünnen und fragil erscheinenden langen Fingern,
welche den Gliedern einer Spinne anmuten könnten.
Langsam hebt und senkt sich die flache Brust unter den langen und
ruhigen Atemzügen. Sie verjüngt sich erst über die Taille und
Flanke des Rattatakis, ehe sie dann doch in eine gleich den Schultern
eher eckige und kastenförmige Hüfte mündet.
Die Beine im Gegensatz zu den Armen, sind eher kurz und etwas
krumm. Hier zeigt sich das Muskelspiel unter der Haut etwas
deutlicher. Und ebenso im Konträr zu den zerbrechlich wirkenden
Händen wirken die eher kleinen und breiten Füße.
Auch hier kann man einige Narben begutachten. Etwa eine kreisrunde Narbe auf der rechten Brust, die ihren Zwilling auf dem Rücken zu finden weiß. Auch zeigt sich eine recht vernarbte Stelle an seiner rechten Seite. Knorpelig und schroff ist sie, fast scheint es so, als wäre dort ein Stück seines Leibes herausgerissen worden.
Doch all das mag dem normalen Betrachter gar nicht erst offenbart
werden, ist es doch auch für einen Rattataki reichlich ungewöhnlich
nackt in der Öffentlichkeit zu flanieren. Man ist ja schließlich
kein Hutte. So bietet sich eine recht zerschlissene und einfache
Kleidung dar. Außerhalb der Rüstung besteht seine sonstige
Garderobe eher aus groben Stoffen und Leder. Zerschlissen, und an
manchen Stellen mehrmals neu genäht und geflickt.
Kein Aurodium, kein Silber ziert die Kleidung. Knochen und Zähne
hingegen sehr.
Auch die Rüstung des Mandalorianers scheint zu großen Teilen aus
fellbesetzten Leder gemischt mit vereinzelten Einheiten aus
Kettengliedern zu bestehen. Ganz in schwarz ist sie gehalten. Und
einzig und allein der Helm und die Armschienen sind deutlich aus dem
edlen Metall des Beskar gefertigt, wenn auch beides schon deutlich
älter zu sein scheint als es der Mann sein könnte.
Ebenso alt scheint sein langes Gewehr zu sein. Hervorzuheben sei
hier noch eine stählerne Gabel, gleich eines gegabelten Bajonetts,
von welchem sich feine Drähte und Kabel hin zum Hauptteil der Waffe
ziehen.
Auftreten (Verhalten):
Wookha ist kein Mann vieler Worte. In den meisten Fällen. Eher
wortkarg und kurz angebunden scheint an ihm nicht gerade ein Diplomat
mit herausragender Rethorik verloren gegangen zu sein.
So begnügt er sich meist damit schweigend im Hintergrund zu
stehen und zu lauschen. Eine Gefühlsregung ist ihm nur schwerlich
abzuringen, noch schwieriger anzusehen.
Ein anderes Bild zeigt sich im Kampf oder auf der Jagd. Gar
animalisch wild scheint er hier zu sein. Nicht groß auf strategische
Finten oder Finessen setzend. Hier fühlt er sich lebendig, hier
erwacht sein Blut und gerät ins Kochen.
Wookha reicht es vollkommen zu beobachten und einzuschätzen. Er
ist kein Mann, welcher beim Eintritt in einen Raum diesen sofort
durch sein Charisma vereinnahmt. Eher einer jener, welche man schnell
wieder vergisst, sobald sie aus der Tür verschwunden sind.
Und ebenso geht er bei der Jagd vor. Er brennt keinen ganzen Wald
nieder. Er pirscht. Beobachtet. Und wartet auf den richtigen Moment.
Was nicht heißt, dass er einen offenen Kampf scheuen mag.
Stärken des Charakters:
- Er spricht neben Rattataki ebenso Mandoa, Basic und Huttese.
- Wookha ist durchaus erfahren im Umgang mit einem Gewehr, einem
Blaster und einem Speer, ebenso im waffenlosen Nahkampf
- Er weiß sich in der Wildnis ohne große technologische Mittel
zurechtzufinden, zu überleben und beinahe spurenlos durch diese zu
ziehen.
Schwächen des Charakters:
- Als deutlichster Nachteil im Reigen von Sith ist die fehlende
Machtsensitivität. So wäre ein totes Stück Grophet nach einem
wochenlangen Aufenthalt unter der Sonne Tattooines noch
machtsensitiver als er.
- Wookha ist kein Stratege im Sinne des politischen Reigens oder
Intrigenspiel. So wortkarg er auch ist, so offen ist er ebenso.
- Er besitzt kein großes technologisches Verständnis. Was sich
ebenso an seinem Swoop zeigt, welchen er nur nutzt, wenn sein
tierisches Fortbewegungsmittel nicht mit ihm reisen kann.
Zerschrammt, zerbeult und an vielen Stellen einfach mit Tape
geflickt, ist es wohl ein Wunder, dass jener nicht beim Starten in
wunderprächtigen Farben in die Luft fliegt.
- Obwohl er ein Mandalorianer und ein Rattataki ist, sind die
Jahre des Krieges und der Kämpfe nicht spurlos an ihm vorbeigezogen.
Neben einer posttraumatischen Belastungsstörung, welche schon beim
Abbrennen eines Feuerwerks zum Beispiel ausgelöst werden und bezwecken könnte, dass der Rattataki erst einmal fluchartig in Habachstellungen geht, findet er keinen ruhigen Schlaf in der bequemen Umgebung eines
Bettes. In einem selbst erbauten Unter- oder Gefechtsstand in der
Wildnis ist es ihm deutlich angenehmer. Auch findet er ohne Alkohol
keinen Schlaf mehr, wobei hier meist jedoch ein einziges Glas Tihaar
genügen mag. Alles in allem könnte man ihn also durchaus als
instabil bezeichnen. Seien es nun die Erlebnisse als Kind, Schlachten oder Gefechte oder etwas anderes, was ihm im Schlaf die Ruhe nehmen mag.
- Auch, wenn es in der Welt von Star Wars Gang und Gäbe ist,
fühlt er sich an Bord eines Raumschiffs nicht wohl. Natürlich nutzt
er Fähren und Schiffe, um zwischen Planeten zu reisen, etwa, wenn er
einen Auftrag zu erledigen hat. Allerdings gleichen solche Gefährte
für ihn einem Gefängnis, ist sein Platz doch auf einem Planeten, so
widrig dessen Atmosphäre auch sein mag. Unterschwellig mag sich hier auch eine leichte Klaustrophobie erkennbar machen.
- Unerwartete Ereignisse lösen bei ihm ein rein instinktives Verhalten aus. Etwa das Berühren der Schulter aus dem Hintergrund, welches zur Folge haben könnte, dass er sich erst einmal zur Wehr zu setzen versucht, in dem er den vermeintlichen Angreifer im Rücken selbst angreift.
- Des Weiteren hat Wookha Angst vor offenem Feuer. Nicht etwa Feuer im Sinne von Kerzenschein oder einem Lagerfeuer, wohl aber vor Feuer, welches einen größeren Brand darstellt. Eine Angst, welche den Mann erst einmal paralytische Schockstarre annehmen lassen mag aus welcher man ihm heraushelfen muss.
Geburtsort: Rattatak
Beschreibt Euren Charakter im Freitext mit eigenen Worten, nennt
essentielle Erlebnisse des Charakters. Welche Ereignisse prägten
ihn? Welchen Richtlinien folgt er? Nutzt den Freitext um Euren
Charakter in eigenen Worten zu beschreiben:
Wookha wurde in einem Stamm von Rattataki auf deren Heimatwelt
Rattatak geboren. Weder als ein Stammesführer, Geistlicher oder
sonstig hoher Abstammung, war er Sohn zweier ganz normaler
Clanmitglieder. Schon früh lernte er so in den ersten Jahren seines
Lebens zu jagen oder in kargen Umgebungen nach Nahrung zu suchen. So
waren die ersten Jahre seines Lebens vom normalen Clanleben in einer
kleinen Höhle bestimmt.
Ein Leben, welches ein Ende fand, als sein Clan in einen Konflikt
mit einem anderen Stamm geriet, bei welchem ein Großteil seiner
Familie ausgeschaltet wurde. Die übrigen Überlebenden ließen den
kleinen Jungen zurück, war er ihnen doch nur ein Klotz am Bein.
So begab es sich dass Wookha schon fast in Kindesjahren sein Ende
gefunden hätte, wäre er nicht von einem Trupp Mandalorianer
gefunden worden, welche auf dem Planeten landeten. Warum sie dort
landeten? Wookha weiß es bis heute nicht. Aber einer der
Mandalorianer fand schließlich den verdreckten und halb
verhungerten, von Trauer, Verzweiflung und Wut zerfressenen kleinen
Burschen. Und trotz des geschwächten Zustands, griff Wookha seinen
Finder an. Es braucht keine Worte, um zu sagen, wie der Kampf
ausging. Allerdings erbarmte man sich seiner und nahm ihn mit.
Von da an wuchs Wookha als ein Mandalorianer auf. Er lernte zu
jagen, sich Kleidung zu machen, lernte die Resol’nare. Zu kämpfen
und für sich selbst einzustehen, sich selbst zu helfen.
Und so begab es sich, dass auch sein Clan als Verbündete des
Imperiums in so manche Schlacht zogen. Im Alter von siebzehn Jahren
zog Wookha so zum Beispiel in die Schlacht von Rabaan.
Außerhalb der Kriegszeiten verdingte sich Wookha bald schon als
ein Jäger. Ob er dabei nun tierische Beute oder humanoide Ziele
verfolgte, war ihm einerlei, schließlich sind Credits Credits.
Ein beschauliches Leben im Sinne eines Mandalorianers, ehe ein
erneuter Konflikt sein Leben aus den Bahnen werfen sollte. Der
Einfall des Zakuul Imperiums in die Regionen des Imperiums. Und auch
hier stand man dem Imperium bei, versuchte dem Zakuul-Imperium auf
der Welt von Taris Widerstand zu leisten. Eine vernichtende Schlacht
fand stand, in der die Hälfte seines Clans ausgerottet werden
sollte. Eine Niederlage von der sich der Clan nie wieder erholen
sollte.
Die nächsten fünf Jahre so verbrachte man auf Taris, man
überlebte und schloß sich schließlich dem Ruf Mandalores an und
zog in die Schlacht von Darvannis.
Nach dem Sieg über Zakuul kehrte der Clan wieder zurück auf
dessen Heimatwelt Krownest.
Bis Mandalore erneut in den Kampf rief, dieses Mal gegen die
Dar’manda. Und während dieses Krieges sollte der Rest seines Clans
bis auf wenige Ausnahmen fallen.
Nun, ohne Clan und ohne Familie zieht Wookha immer wieder von
Krownest los, streicht Kopfgelder ein und jagt Wildtiere um deren
Felle und Fleisch an Händler der jeweiligen Planeten zu verkaufen.
Wissenswertes vielleicht für Eure Mandalorianerin:
- Der mandalorianische Clan, in welchem Wookha groß wurde, ward
der Navhaar-Clan. Ein kleiner Clan, welcher keinen sonderlichen
Einfluss innerhalb der mandalorianischen Gesellschaft hatte. Gar
schien man sie aufgrund ihrer wilden Lebensweise, welches gänzlich
dem Gesetz des Stärkeren untergeordnet wurde und dem primitiven
Leben gar gemieden oder belächelt. Wahrlich könnte man meinen, es
habe Jahrtausende gebraucht, um von Holzspeeren und Steinäxten hin
zu Vibroklingen und Blastern zu wechseln. Gar als brutal wurden die
inneren Clan-Strukturen bezeichnet. Allerdings wurden sie ebenso für
ihre Wildheit im Kampf und die unerschütterliche Treue zu Mandalore
geachtet.
- Vielleicht könnte man sich schon einmal begegnet sein, ohne
voneinander zu wissen, das überlasse ich aber ganz der Spielerin.
Timeline/Lebenslauf des Charakters:
(Stichpunktartig nach
Jahreszahl sortiert, analog eines Lebenslaufs. Hilft uns (und ggf.
auch euch) die wichtigsten Ereignisse auf einen Blick zu sehen und
entsprechende Zeitabstände zu prüfen. Geburt, Eintritt in die
Akademie, Ernennung in etwaige höhere Ränge sind bspw. immer
sinnvoll aufzuführen und mindestens zu nennen)
5 VvC: Geburt auf Rattatak
2NvC: Auslöschung des Familienclans und Zurücklassen
2NvC: Fund durch Mandalorianer und Mitnahme nach Krownest
12NvC: Teilnahme an der Schlacht von Rabaan
15NvC: Kampf gegen das Zakuul-Imperium
15-20 NvC: Überleben auf Taris
22 NvC: Teilnahme an der Schlacht von Darvannis
26 NvC: Teilnahme im Bürgerkrieg gegen die Dar’manda
Abschließendes:
- Bei der Idee wie Wookha zum Kult der Vindicar gelangen könnte,
hadere ich noch etwas. Vielleicht landet er unverhoffter Weise auf
dem Planeten und beginnt dort zu jagen, quasi betreibt er Wilderei
oder er nimmt einen Auftrag des Kultes an, welcher erteilt wird, um
erst einmal eigene Ressourcen zu schonen.
Ich bin aber auch dankbar und offen für eure Vorschläge und
Ideen. Es muss kein dreimonatiger Großplot sein, kann vielleicht
innerhalb eines Wochenende ausgespielt werden. Es muss auch nichts
Außergewöhnliches sein. Etwas schlichtes, bei dem man sich
beschnüffeln kann, ist ebenso fein!
OOC zu Euch als Spieler:
Hallöchen und vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung. Nach
einer Rücksprache mit Vastor, habe ich mich ganz bewusst dazu
entschieden einen nichtmachtsensitiven Charakter in einem
Sith-Gefolge zu bespielen. Sicherlich, der Dha’Beviin-Aliit ist die
Institution schlechthin, wenn es um mandalorianisches Rollenspiel
geht, allerdings habe ich eine Vergangenheit im Sith-Bereich und
möchte dieses Umfeld nicht missen. Und die Tatsache, dass eine
Mandalorianerin bereits eine Heimat bei euch gefunden hat, habe ich
mich dazu entschlossen es ebenso zu versuchen.
Was ist Rollenspiel für mich? Nun, Rollenspiel kann man in meinen
Augen nur subjektiv als schlecht oder gut bezeichnen. Im Allgemeinen
geht es mir darum, dass jeder am Rollenspiel beteiligte entspannen
und auch seine Freude finden kann. Denn es ist was es ist: Ein
schönes Hobby.
Auch ist mir ein höflicher Umgang im OoC sehr wichtig.
Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Menschen ist
etwas Tolles, man lernt so viele Dinge dabei! Und ebenso lässt es
sich leichter in Konflikten spielen, wenn man sich auch hinter den
Charakteren versteht. Natürlich trennen wir alle zwischen dem Spiel
und dem Rahmen außerhalb. Dennoch geht man in der Immersion immer
etwas mit seinen Charakteren mit, so geht es mir zumindest.
Die Schlichtheit im Rollenspiel ist für mich das schönste Gut.
Es muss nicht immer der milliardenschwere Held sein, welcher mit
wehendem Haar auf dem Rücken eines Hssis durch die Feinde reitet,
hunderte mit einem Schwertstreich niederstreckt und nebenbei noch
Zeit findet einer Dame einen Kuss von den Lippen zu stehlen.
Auch ist es mir besonders wichtig, dass man sich von den
Ereignissen im Spiel tangieren lässt. Natürlich liegt der Ausmaß
im Auge des Betrachters, allerdings ist es hin und wieder schön zu
lesen, dass ein Charakter in der regnerischen Umgebung Dromund Kaas
vielleicht den Mantel höher schließt oder sich den Regen aus den
Augen wischt oder eben fröstelt, wenn man auf Hoth (dem besten
Planeten, den es jemals gab, es ist eine Frechheit, dass es noch
keinen Eispalast gibt) von einer eisigen Brise erfasst wird.
Was natürlich nicht bedeutet, dass ich jemandem etwas im OoC
übelnehme. Nein. Vielmehr ist ein guter Konflikt hin und dann recht
erfrischend!
Von daher verabschiede ich mich nun erst einmal und freue mich auf
euer Feedback. Es hat mir großen Spaß gemacht diese Bewerbung zu
schreiben.
Euer Alter: 27
Eure bisherige RP-Erfahrung:
Spiele wie Herr der Ringe Online, WoW, Swtor, diverse PnP-Runden,
TesO, GTAO und weitere.
Was Ihr sonst loswerden möchtet:
(Uns geht es auch um
die Spieler hinter den Bildschirmen. Mit diesem Bereich wollen wir
zumindest grob in Erfahrung bringen, wie viel RP-Erfahrung und wie
viel Wissen wir voraussetzen können oder wie viel "Nachholbedarf"
es vielleicht noch gibt. Das ist nichts schlimmes, einfach nur etwas,
das wir wissen möchten, um keine falschen Erwartungen zu hegen)
Ich denke alles ist bereits gesagt. Bis später dann!