[Angenommen] Prinz Mbaye Ndella

  • Edit: Änderungen an der Bewerbung schreibe ich in grün, damit man nicht jedes Mal alles neu lesen muss. :)


    Name: Mbaye Ndella
    Geschlecht: Männlich
    Rasse: Mensch
    Alter: 34 (18.11.5 vVC)
    Rang: Sith
    Ausbildungsschwerpunkt: Krieger


    Erscheinungsbild (optional): Mbaye hat eine Haut wie Ebenholz. Grüne Augen und ist mit einer Größe von 188cm kein kleiner Mensch. Mit einem Gewicht von 90 Kg ist Mbaye ein sehr kräftiger Mann und wirkt durch sein Aussehen oft gefährlich und wild.


    Auftreten (Verhalten): Mbaye bewegt sich meist langsam. Seiner Statur und seines Wirkens bewusst setzt er gern auch darauf, einschüchternd zu wirken, auch wenn ihm bewusst ist, dass viele Sith das tun. Anders als andere Sith versucht er nicht durch eine besonders bösartige Machtaura oder dergleichen aufzufallen. Diese stellt er eigentlich gar nicht in den Vordergrund. Er ist der Überzeugung, das sein natürliches Recht auf Herrschaft und seine von seinen Vorfahren verliehenen überlgenen Attribute ihn zu etwas besserem als die meisten anderen macht. So kann er je nach Betrachter dann oft eher arrogant und abweisend, oder gar desinteressiert wirken. Aber entgegen diesem Auftreten, steht auch eine brennende Neugier in Mbaye, weshalb er dann durchaus regelmäßig auf andere zugeht und in Gespräche verwickelt, oder versucht insgeheim Ideen und Wissen abzugreifen um es dann in Ruhe weiterzuverfolgen und seine Ambition nach mehr Macht zu verfolgen. Grundsätzlich lässt sich leicht feststellen, dass Mbaye sehr interessiert daran ist, seinen persönlichen Einfluss und seine Fähigkeiten zu erweitern. Auch wenn er das nicht um jeden Preis tut.


    Meister (falls vorhanden): Aktuell keiner wird von der Zitadelle in die Rotte ins Outer Rim geschickt.
    Schüler (falls vorhanden): Keine


    Stärken des Charakters: Körperliche Attribute, waffenloser Kampf, Klingenführung, Wortgewandtheit, gute schulische Vorbildung.


    Schwächen des Charakters: Sith Hexerei (bis auf Pyrokinese, siehe Story), Mbaye interessiert sich weder für Hexerei, noch für Sith-Alchemie. Mbaye ist oft stur und auch ein wenig arrogant. Vor allem aber lässt er sich von seinem persönlichen Kompass leiten, welcher einen Weg der Stärke und die Tugenden seines Volkes vorsieht. Mbaye ist es äußerst wichtig, den Regeln seiner Kultur treu zu bleiben.


    Weitere Merkmale: Tief in Mbaye verankert ist der Glaube seines Volkes an den Schamanismus und dem Verhalten wie in einem Kult. So sehr ihm das hilft, sein Verständnis über die Macht zu erlangen, so kann es ihm auch in innere Konflikte bringen. Indoktrination durch das Imperium und des Schamanismus gehen nicht immer Hand in Hand. Auch wenn er aus einer blutigen Kultur kommt und Rituale ihm nicht fremd sind, distanziert sich Mbaye sehr von der Sith Alchemie und allen Arten von Blutritualen.




    Geburtsort: Stamm Della auf dem Planeten Masvingo
    Alter bei Eintritt in die Akademie: 19 Jahre (14 NVC)
    Alter bei Ernennung zum Sith: 23 Jahre (18 NVC)
    Kurze Beschreibung der Akolythenzeit: Prinz Mbaye wird mit 19 Jahren in den Orden der Sith gebracht. Durch seine Ausbildung in seiner Heimatwelt, kann Mbaye sich recht gut behaupten. In seiner Zeit als Akolyth fällt Mbaye durch seine oft körperliche Überlegenheit und großer Ausdauer auf. Gerade schwierige Aufgaben, die ihn an seine Grenzen bringen sollen, zeigen, dass das raue und harte Leben auf seiner Heimatwelt Masvingo ihn gut für solch harte Prüfungen vorbereitet haben. Da er als Prinz seines Stammes eine besondere Ausbildung erhalten hat, ist er aber auch durchaus gebildet und kann sich auch mit Worten und Weitsichtigkeit behaupten. So wirkt der damalige Akolyth anfangs zunächst roh und wie ein Wilder. Doch wenn es gebraucht wird, offenbart er oft die anderen Qualitäten. In den Fähigkeiten der Macht zeigt Mbaye großes Interesse, in den Fähigkeiten die mit Telikenese Körperbeherrschung zu tun haben. Durch den schamanistischen Hintergrund seiner Heimat hat Mbaye eine Affinität zur Pyrokinese. Auch wenn er diese Fähigkeit nicht beherrscht und in der Zeit als Akolyth nicht kontrollieren kann, konnte festgestellt werden, dass er zumindest kleine Kerzenlichter dazu bringen konnte, dass sie sich zu ihm neigen. Erst mit weitergehender Ausbildung als Sith entwickelt sich die Fähigkeit immer weiter. Weitergehende Machtfähigkeiten scheinen den Prinzen nicht zu interessieren. Gerade Sith Alchemie, oder tiefgreifende Hexerei scheinen ihn eher anzuekeln als anzuziehen. Gegen Ende seiner Akolythenzeit wird er von seinem Aufseher, Dom Padro, zum Sith erklärt und erstmals von der Zitdaelle in die Rotte geschickt.



    Tätigkeiten nach dem Abschluss der Akademie:


    Einsatzorte: Dromund Kaas, Corellia, Tatooine, Yavin, Dathomir, Nar Shaddaa, Utapau, Hoth, Felucia, Alderaan


    Kurze Beschreibung der Zeit als Sith: Zunächst war Mbaye Teil einer Rotte von Sith die unter dem Kommando eines Lords verschiedene Welten bereisten. So sammelte Mbaye viel Erfahrung in Scharmützeln mit diversen anderen Fraktionen. Mit steigender Erfahrung und der Weiterentwicklung der Fähigkeiten weckte er das Interesse von Lord Rebic. Lord Rebic holte ihn so zurück in den Dschungel von Dromund Kaas. So wurde er im Jahr 21 NVC zum Schüler von besagter Lord. Als Schüler war Mbaye zuerst eine Art Vollstrecker. Er führte Befehle aus. Besuchte einzelne Orte der Machtbasis seines Meisters und setzte den Willen durch. Mit der Zeit erlernte er durch Lord Rebic weitere Fähigkeiten und entwickelte aus seiner Affinität zur Pyrokinese, diese zu einer durchaus nutzbaren Fähigkeit. Entgegen der Interessen von Lord Rebic war Mbaye weiterhin nicht der Hexerei oder der Alchemie zugetan. Mbayes Qualitäten körperlicher Natur sorgten mit der Zeit dafür, dass er sich als erster Ansprechpartner von Lord Rebic entwickelte, wenn es um "aggressive Verhandlungen" oder Aufgaben mit hohem Eskalationspotenzial ging. Mit den Jahren entwickelte Mbaye immer mehr ein Feingefühl dafür, wie man Gespräche lenkt und leitet und sich nicht nur mit Faust und Klinge einen Vorteil verschafft. Zu dieser Zeit stellte er auch immer mehr für sich selbst fest, dass es für Mbaye selbst, oder den Orden der SIth nicht immer der beste Weg ist, Kontrahenten zu beseitigen. Selbst der größte Dorn im Auge konnte einen Nutzen hatte, wenn man ihn richtig einsetzte. Diese Entwicklung brachte Mbaye einen Schub an potenziellen Möglichkeiten und setzte seinen Ambitionen neue Maßstäbe. Die neu gewonnene Tragweite der Weitsicht öffneten ihm viele Türen und gerade als Mbaye glaubte, er würde all seinen Ambitionen gerecht werden, wurde ihm ein Strich durch die Rechnung gemacht. Lord Rebic verschwand. Die Machtbasis mit ihm. Und Mbaye stand auf einmal ohne alles da. Zurück zum Anfang. Zwar erfuhr Mbaye, dass Lord Rebic wieder auftauchte, aber alles schien anders zu sein. Die Machtbasis, das Gefolge. Und obwohl Lord Rebic nur hätte rufen müssen, es kam nie die Nachfrage nach Mbaye, als würde dieser Lord ihn nicht kennen. Mbaye war mittlerweile wieder in Diensten der Zitadelle. Und so löste er sich von Lord Rebic, der ihm Fremder war als je zuvor und diente dem Imperium erneut als Sith an den Fronten die sich gerade bildeten. Und so kam der aktuellste Auftrag. Eine Reise in den Anoat Sektor. Dort gab es eine kleine Rotte, die er verstärken sollte. Und hier kommt der Punkt wo Darth Vastor und sein Gefolge möglicherweise Kenntnis von diesem Sith erlangen können, da ein Darth in diesem Sektor garantiert erfährt, wenn ein Sith von der Zitadelle in die Nähe gesendet wird.



    Beschreibt Euren Charakter im Freitext mit eigenen Worten, nennt essentielle Erlebnisse des Charakters. Welche Ereignisse prägten ihn? Welchen Richtlinien folgt er? Nutzt den Freitext um Euren Charakter in eigenen Worten zu beschreiben:


    Prinz Mbaye Ndella komm vom Planeten Masvingo In der Nähe des Lipsec Systems bzw. des Anoat Sektors. Der Planet ist ein sehr kleiner Planet welcher untereteilt in eine Wüsten und eine Dschungelzone ist. Während die von der Sonne am stärksten betroffenen Regionen zur einer Wüstenregion geworden sind, ist der Rest des Planeten vergleichbar mit einem üppigen, aber äußerst gefährlichen Dschungels. Die Völker von Masvingo bestehen fast ausschließlich aus Menschen, welche in Stämmen organisiert sind. Es gibt insgesamt 5 Hauptstämme. Mbaye gehört dem Stamm der Della an. Mit einer Gesamtbevölkerung von unter 100.000 Menschen ist der Planet äußerst spärlich besiedelt, was auch an den harten Lebensumständen liegen mag. Kulturell wird der Planet von einem König regiert, welcher sich aus einem der Stämme in Rituellen und äußerst blutigen Wettkämpfen hervortut. Die Kultur der Masvinger glaubt daran, dass die Macht einen befähigt zu regieren und zu herrschen, oder dem Herrscher als Berater zu dienen. Aus diesem Grund sind die rituellen Wettkämpfe zwar blutig, aber fast niemals tödlich, da jeder der Prinzen weiß, dass er möglichst alle seine Kontrahenten, als potenzielle Schamnaen um sich braucht und sie deshalb nur bezwingen will, sie aber nicht vernichten will.


    In jeder Generation der Masvinger gibt es etwa 3-5 Männer welche machtsensitiv geboren werden. Diese Männer werden in der Kutlur automatisch als Prinzen bezeichnet und besonders ausgebildet und behandelt. Ihre Ausbildung umfasst ein durchaus ansehnliches Allgemeinwissen, besonderem Kampftraining, Meditationen und der Lehre über den regionalen Schamanismus. So wird gewährleistet, dass der Prinz, wenn seine Zeit gekommen ist, entweder optimal als König vorbereitet wird und den Geist seiner Vorgänger empfangen kann, oder als Schamanistischer Berater und fähiger Beschützer seinem König dienen kann um das Volk Masvingos durch das unerbittliche Leben des Planeten zu bringen.


    Der Stamm Della von dem Mbaye abstammt ist ein Wüstenstamm sehr gut in der Hitze zurecht kommt und es geschafft hat, sich das Leben in dieser erträglich zu machen. Die Prinzen der Vergangenheit die sich aus dem Stamm der Della entwickelt haben, hatten als ihr Erkennungszeichen immer das Talent zur Pyrokinese. Aus diesem Grund hat der Stamm einen einfachen Kerzentest entwickelt um die Machtempfänglichkeit zu testen.


    Mbaye ist ein eben solcher Prinz und nachdem er volljährig wurde, wurde er entsandt andere Welten der Galaxis zu erkunden und zum Mann zu reifen. Denn nur ein Prinz der über den Tellerrand seines gewohnten Umfeldes sehen und verstehen kann, hat das Potenzial ein guter König zu werden. Bei dieser Reise begegnet er zufällig einem Sith. Dieser erkennt sein Potenzial und zwingt Mbaye eine Entscheidung auf. Entweder er wird Akolyth auf Korriban um zum Sith zu werden. Oder er stirbt und seine Reise als Prinz ist vorbei bevor er die Chance hatte König zu werden. Und so ist die Entscheidung des Prinzen nicht leichtfertig getroffen, sich den Sith anzuschließen.


    Ausführung der Fähigkeiten:
    Mbaye hat ausgeprägte Fähigkeiten mit dem Lichtschwert. Am besten beherrscht er Form 5, dementsprechend, trainiert sich in Grundzügen Form I regelmäßig als Basic mit, da Form 5 mit den geradlinigen starken Angriffen auf Form I aufbaut. Neben Form 5 trainiert er seit einigen Jahren auch Form VII und ist darin mittlerweile ganz passabel.


    Seine Machtfähigkeiten beschränken sich auf wenige Fähigkeiten die er meist gut beherrscht um seine Kriegerfähigkeiten zu unterstützen. Telekinese, Machtwut, Schmerzunterdrückung sind eben solche Fähigkeiten. Die einzige Fähigkeit der Hexerei die er erlernt hat, ist eben diese Pyrokinese, was aus seinem Ursprung und seiner Affinität hervorgeht.



    Timeline/Lebenslauf des Charakters:


    - 5VVC Geburt
    - 4 VVC Entdeckung des "Schamanengens"
    - bis 13 NVC Ausbildung zum Prinzen von Masvingo
    - 13 NVC Reise in die Galaxis zur Reifung (Rituelle Reise mit Aufgaben, mehr IC)
    - 14 NVC Begegnung mit dem Sith Imperium Rekrutierung an die Akademie unter Aufseher Dom Padro (Aufseher Char von mir, theoretisch anspielbar)
    - 18 NVC Ernennung zum Sith
    - 18 bis 20 NVC Sith in der Rotte Einsätze auf Yavin, Alderaan(unter Verschluss), Tatooine
    - Ab 20 NVC im Gefolge von Lord Rebic (Anspielbarer NSC Char von mir, ohne Erinnerung an Mbaye, aufgrund NSC Story)
    - Ab 21 NVC Schüler von Lord Rebic, Einsätze auf Felucia, Dromund Kaas, Alderaan, DAthomir
    - 24 NVC Rechte Hand von Lord Rebic
    - 27 NVC Rückkehr zur Zitadelle und der Rotte, da Lord Rebic verschollen ist
    - Ab 27 NVC Einsätze in Corellia, Utapau, Hoth

  • Ja hallo erstmal und vielen Dank für die Bewerbung!
    Ich muss zugeben, dass das Lesen der Bewerbung zu einigen "Oh!" "Hu?" und "Hey!" geführt hat - begonnen vom Titel "Prinz", über die wirklich ausgefeilte Geschichte, samt eigenem Planeten, Stamm, Volk.
    Nachdem ich alles überflogen, gegengelesen und nochmal gelesen hatte bleibt aber ein toller erster Eindruck!


    Für mich gäbe es nur ein paar Kleinigkeiten, zu denen ich gerne nachfragen würde:
    1) Der Begriff "Rotte" - ist das ein Spezialbegriff aus seinem Volk oder das geläufige Wort, z.B. für eine 'Rotte Wildschweine'?
    => Ich finde den Begriff im Kontext nicht falsch, nur hat er mir beim Lesen das ein oder andere Stirnrunzeln abgewonnen und daher wollte ich dich dahingehend befragen


    2) Bei den Stärken schreibst du 'gute schulische Vorbildung'. Versteh mich nicht falsch, aber ein Volk, dass stark mit Schamanismus, Eliten und Blutritualen verbunden ist, wirkt auf mich nicht gerade 'aufgeklärt' . Selbst die Elite wird sicher zwar 'Geschichte' gelehrt bekommen, aber weitreichende Schulbildung auf Level der Republik? Nicht, dass ich das OP finde oder es gar nicht passt, aber es wirkt im Kontext Planet/Volk zum Charakter etwas 'abseits'.


    3) Du äußerst ja er ist Prinz. Elite, möglicherweise irgendwann Berater des Königs, König selbst - alles ist auf seinem Planeten möglich. Warum bringt sein Volk ihn zu den Sith? Immerhin schreibst du von einer vormaligen Ausbildung - also, wenn sie ihn auf Korriban vorbereiten können, dann die Frage: Müssen alle Prinzen nach Korriban? Kommen sie wieder?


    Bitte versteh meine Hinterfragung nicht als Kritik oder 'das musst du ändern' - die Bewerbung liest sich nämlich super und rund. Aber es sind Dinge, die mir eben aufgefallen sind^^ Also wäre eine Antwort schön.


    Ansonsten gibt es ein 'very pure' "Hello There" von mir



    :vindicar:

    "Was ich bevorzuge? Wenn ich wählen muss - das Lichtschwert. Doch eigentlich lasse ich meine Feinde am Liebsten für die eigene Vernichtung sorgen." - Gespräch mit Sith Rejalus


    "Was mein Ziel ist? Ich will mich über meinen Rang erheben." - Gespräch mit Darth Vastor



  • Hello there!


    Wenn dein erster Eindruck, Oh, Hu? und Hey! war, bin ich mehr als zufrieden. Ziel erreicht! :)


    Keine Sorge, Kleinigkeiten und Kritik oder Rückfragen sind gern gesehen. Ich bin mir bewusst, dass wenn ich einen Char entwickle ein Konzept da ist, aber es anfangs wirr und auch unvollständig und auch fehlerhaft sein kann. Ich gehe einfach auf deine Punkte ein um zu erklären. In der Hoffnung, dass es deine Gedanken klärt, oder dann auch gesagt werden kann, ob akzeptiert oder nicht.


    1. Rotte ist ein begriff, wie man die Sith nennt, welche keiner Machtbasis angehören und von der Zitadelle in Kaas City wie Frontsoldaten eingesetzt und einfach verpulvert werden.(So habe ich das mal gelernt.) Meist sind das Sith, die keine große Zukunft mehr haben, oder das Pech, keiner Machtbasis mehr zuzugehören. Wenn es bessere Begriffe gibt, nutze ich gerne diese.


    2. Ja gute Schulische Vorbildung bedeutet für mich. Allgemeinwissen, Bildung auf dem Stand eines Abiturienten, wenn man es irgendwie vergleichbar für eine Studienreife in Star Wars münzen kann. Außerdem Kniggeregeln, im Entfernten Sinne, also wie man sich benimmt und so.


    Ergänzend zu den bisherigen Erklärungen des Volkes muss ich anmerken. Das Volk ist natürlich keineswegs hochmodern, wie es auf Coruscant der Standard ist oder so. Aber das Volk hat Zugang zu einfachen Raumschiffen und kann Hyperraumrouten nutzen. Also völlig ungebildet sind sie nicht. Schamanismus und eine Art Aristokratie System bedeutet also nicht immer zwangsläufig, dass man klassische "Wilde" vor sich hat. Auch wenn natürlich man im Vergleich zu anderen Völkern, gerade wie eben genannt, Coruscanti Alderaanern oder solchen, deutlich im Hintertreffen ist. Deshalb auch die Unterscheidung zwischen der "Elite" des Volkes und dem Rest so bedeutend. Die Elite wird von den Altschamanen ausgebildet und erhält eine Bildung die ausreicht um in der Galaxis zurecht zu kommen. Denn das Ziel ist es, dass der König des Volkes nicht vor einem Senatsabgeordneten der Republik sich klein fühlt oder so. Siehe hier das Beispiel aus Black Panther. Das Volk ist offiziell arm alles schreit nach Armut und danach, dass es nichts ist. Aber keiner kann verleugnen, dass der König von Wakanda äußerst intelligent und gebildet ist. Trotz des Understatements, dass er abgibt. So kann man sich das hier vorstellen, nur ohne die Mengen an Vibranium natürlich. *wink*


    Da ich da vielleicht unklar in der Beschreibung war: Auch wenn das Volk blutige Wettkampfrituale hat, verabscheut dieses Volk jegliche Art von Blutritualen. Also weder Schamanismus, noch Kulturrituale, haben irgendwas mit Blut zu tun.



    3. Die Ausbildung auf der Heimatwelt hat nichts mit dem Imperium zu tun. Generell hat das Volk keine echte Berührung mit Jedi oder Sith. Das Mbaye bei den Sith landet ist ein glücklicher oder unglücklicher Zufall. Er trifft einen Sith, der seine Fähigkeiten erkennt. Mbaye hat die Wahl, tot oder selbst Sith werden. Und so kommt er nach Korriban. Daher ist die Vorbereitung für den Königswettkampf keineswegs eine Vorbereitung auf die Ausbildung zum Sith. Auch wenn es da natürlich Dinge gibt, die mit der Macht und dem Kampf zu tun haben, die es ihm leichter machen, als jemand der vorher nichts damit zu tun hat. Dementsprechend ist er auch im Moment eher der verlorene Sohn seiner Heimat.


    Das sind die Hintergrundgedanken zu diesen Themen. Ich hoffe, sie klären deine Fragen bisher. Natürlich können wir auch weiter darauf eingehen, wenn dir das nicht ausreicht, oder etwas nicht rund genug wirkt.


    Beste Grüße

  • Dann würde ich das mit dem Sith noch etwas ausführen und ich hisse die Flagge :P
    Und ja - Rotte war mir als Begriff für Sith nirgendwo entgegengeschlagen und hat mich amüsiert ^^
    *thumbs up*



    :vindicar:

    "Was ich bevorzuge? Wenn ich wählen muss - das Lichtschwert. Doch eigentlich lasse ich meine Feinde am Liebsten für die eigene Vernichtung sorgen." - Gespräch mit Sith Rejalus


    "Was mein Ziel ist? Ich will mich über meinen Rang erheben." - Gespräch mit Darth Vastor



  • Hallo und danke für deine Bewerbung.


    Wäre schön wenn noch ein paar Hintergründe reinkämen in Bezug auf Lichtschwertformen, wenn er darin talentiert ist.


    Anbei würde ich ich zu den schwachen gern noch wenigstens eine Ergänzung sehen und wenn möglich was im einzelnen mit Sith-Hexerei gemeint ist, was er nicht beherrscht.


    Im Grunde ist es bei uns so, dass nicht jeder Hexer auch jede Form der Sith-Hexerei beherrscht. Dazu zähle ich die Sith-Alchemie im Bereich der Amulett Herstellung den Umgang mit Sithrunen oder das modifizieren von Lebewesen mit Hilfe der Sith-Alchemie.


    Zumindest der Bereich an Machtfähigkeiten, speziellen Machtfähigkeiten in dem sich dein Charakter bewegt würde mich interessieren bzw. es gut finden wenn es drin steht muss ja nicht jede im Detail sein.

    • Offizieller Beitrag

    Danke auch nochmal auf diesem Wege für deine Bewerbung!


    Das Konzept ist für mich ja in wesentlichen Zügen keine Überraschung mehr gewesen. Entsprechend bin ich mit fast allem auch fein. Die bisherigen Rückfragen waren sehr sinnvoll, danke für das stellen dieser sowie deine zügige Beantwortung.


    Rejalus Anmerkung hinsichtlich einer fehlenden Schwäche wäre auch die einzige Anmerkung meinerseits. Es wäre schön, wenn du da noch etwas ergänzt, um das Verhältnis auszugleichen und die Thematik etwas plastischer zu gestalten als nur zu sagen "er kann halt nichts aus der Hexerei".


    Ansonsten passt das für mich und deinen Würfelbogen hast du ja dankenswerterweise auch schon ausgefüllt und auf meine Anmerkungen hin angepasst, sodass ich das Powerlevel auf dem Papier abhaken kann. Als Referenz dafür haben wir übrigens den Charakterbogen meines Twinks Namus genutzt, da dieser fast gleich lange Sith ist und auch Krieger mit Fokus auf Form V ist, weswegen sich der Vergleich anbot.

  • Ja das sieht besser aus, ich hätte an deiner Stelle vielleicht noch den Lichtschwertwurf mit dazu gepackt. Weil ich empfinde das als durchaus kriegerische Machtfähigkeit, aber das bleibt natürlich dir überlassen.


    Für mich passt das ganze so, hatte ja sonst nichts auszusetzen.

  • An den Lichtschwertwurf habe ich schlichtweg nicht gedacht. Ich glaube der kam auch nicht im Bogen vor. Ich gehe davon aus, dass ein Krieger durchaus das Lichtschwert werfen kann. Allerdings sehe ich in den seltensten Fällen Gründe dafür, dass zu tun. In sofern wird dieser Skill eher gar nicht bis äußerst selten von mir verwendet werden, denke ich. Gründe dafür kann man aber auch IC erfahren. ;)


    Aber danke für den Hinweis, zumindest berücksichtigen, dass der Skill theoretisch vorhanden ist, sollte man. Fraglich jedoch ist, kommt der Skill im Würfelblatt dann unter Wurfwaffen, oder wie?

    • Offizieller Beitrag

    An den Lichtschwertwurf habe ich schlichtweg nicht gedacht. Ich glaube der kam auch nicht im Bogen vor. Ich gehe davon aus, dass ein Krieger durchaus das Lichtschwert werfen kann. Allerdings sehe ich in den seltensten Fällen Gründe dafür, dass zu tun. In sofern wird dieser Skill eher gar nicht bis äußerst selten von mir verwendet werden, denke ich. Gründe dafür kann man aber auch IC erfahren. ;)


    Aber danke für den Hinweis, zumindest berücksichtigen, dass der Skill theoretisch vorhanden ist, sollte man. Fraglich jedoch ist, kommt der Skill im Würfelblatt dann unter Wurfwaffen, oder wie?

    Habe ich tatsächlich nicht als "Machtfähigkeit" aufgeführt, weil es ja eigentlich nur ein Wurf der Waffe ist, die dann gesteurt wird -> Telekinese. Würde ich demnach in Telekinese mit einordnen.


    Wenn da mal Bedarf bestünde, könnte ich das gesondert in den Bogen übernehmen, allerdings haben bisher fast alle jenes Argument genannt, das du auch gebracht hast. Ist schlichtweg sehr riskant, eine Entwaffnung zu riskieren.