[Angenommen] Bewerbung Akolyth Sey Zanah

  • Name: Sey Zahna
    Geschlecht: weiblich
    Rasse: Zabrak oder aber auch Iridonianerin
    Alter: 20
    Rang: Akolyth
    Ausbildungsschwerpunkt: Krieger, Attentäter


    Erscheinungsbild: Rote Haut, Traditionelle Jato die sich in Schwarz über das Gesicht zieht und weiter über den restlichen Körper, dabei die Schultern bedeckt und bis über die Arme reicht, Hörner. Schwarzes Haar. 1,78 groß, 75 Kilo, drahtige Trainierte Figur.
    Aktueller Aufenthaltsort: Korriban
    Auftreten (Verhalten): Gefestigt, trägt den Stolz der Zabrak in sich. Neugierig, starker drang nach Unabhängigkeit aber auch Wissen und Stärke. Eindeutig eine Kämpferin, beinahe dominante Züge.
    Meister (falls vorhanden):/
    Schüler (falls vorhanden):/


    Stärken des Charakters: Hohes Maß an Zielstrebigkeit, Physische stärken der Rasse, Ausbildung im Waffenlosen Nahkampf und an der Zhaboka (Traditionelle Zweischneidige Doppelklingige Stabwaffe)
    Schwächen des Charakters: Starker Stolz der beinahe einer gewissen Arroganz nahe kommt. Vertrauen scheint für Sey ein Irrglaube den manche nachhängen und was eindeutig nicht existiert.



    Geburtsort: Iridonia
    Alter bei Eintritt in die Akademie: 20
    Alter bei Ernennung zum Sith:/
    Kurze Beschreibung der Akolythenzeit: Sey befindet sich nun mehr seit 3 Monaten in der Akademie, bis dato war sie recht unauffällig in ihrer Art, wenn nicht eben das Aussehen heraus sticht. Kleinere Konflikte mit anderen Akolythen wegen ihrer Rasse oder aber auch mit ihrem Aufseher. Tendenziell wirkt sie wie ein Einzelgänger, ist es aber im Grunde nicht.





    Beschreibt Euren Charakter im Freitext mit eigenen Worten, nennt essentielle Erlebnisse des Charakters. Welche Ereignisse prägten ihn? Welchen Richtlinien folgt er? Nutzt den Freitext um Euren Charakter in eigenen Worten zu beschreiben:


    Sey wurde als Kind zweier Zabrak auf Iridonia geboren, um ein neues Standbein zu schaffen entschloss sich die Familie schnell Iridonia zu verlassen und auf Lorista in einer Kolonie der Zabrak Fuß zu fassen und unter die Händler zu gehen. 8 Jahre sollte das Leben der Zabrak gänzlich normal verlaufen in ihrem Stamm, auch in diesem Alter durchlief sie den Traditionellen Weg dem alle Zabrak folgen. Es folgten Lektionen im Kampf, der Umgang mit Waffen und die Vermittlung der Werte ihres Volkes. Schon im jungen alter konnte sie sich beweisen in diversen Wettkämpfen die zwischen den einzelnen Kolonien bestritten wurden. Sie bestach dabei vor allem durch ihre Schnelligkeit und die Fähigkeit ihren Gegner zu lesen und so beinahe sein Verhalten voraus zu sehen. Vermutlich waren dies längst die ersten Zeichen das sie eine Verbindung zur Macht besaß aber durch die Abgeschiedenheit der Kolonie blieb eine Entdeckung aus.


    Sey selbst würde das Gefühl damals als ein Elektrisierendes Kribbeln beschreiben, etwas was da war aber irgendwie nicht wirklich greifbar. Als sich schließlich der Schatten Zakuuls auszubreiten begann verstarben ihre Eltern. Es ist bis heute Ungeklärt, aber das Shuttle verschwand und kehrte nicht mehr zurück. Die Kolonie und der Stamm waren von da an ihre Familie und nach einer Zeit der Trauer stand sie wieder auf. Manche würden sagen das der Verlust ihrer Eltern sie dazu brachte nur härter zu arbeiten, sich den Titel einzuverleiben den Kampf zu suchen statt ihn zu scheuen. Im alter von 15 schließlich erreichte Sey die Spitze ihrer Ausbildung und erhielt die Jato die bis heute das Gesicht zieren und sich weiter über ihren Körper ziehen und zeigen wer sie ist. Die Zabrak wusste aber bereits früh das sie ohne den Anker der einst ihre Eltern waren gehen würde, dieses Leben war nicht das was sie vor Augen sah und ganz dem Grundsatz ihres Volkes folgend „Nichts ist Unerreichbar“ so verließ sie die Kolonie. Es bedurfte doch etwas Überredungskunst einen Frachter Piloten davon zu überzeugen das sie mit 15 erst als ein Mitglied der Crew taugen würde. Aber die Stärke der Zabrak schien ihn schließlich zu überzeugen und sie verließ Lorista.


    Beinahe drei Jahre lang sollte dieser Status anhalten der sie durch den Mittleren Rand der Galaxie führte, aber auch da sehnte es ihr bereits nach mehr. Unwissend das der Pilot auch seltene Fracht transportierte und das nicht immer zuverlässig, geriet sie in Kreise in denen sie sich nicht bewegen wollte. Die Crew saß auf Mek-Sha fest, das Schiff eingezogen ein Teil der Crew getötet oder aber zur Arbeit in die Minen Mek-Sha's geschickt. Dieses Schicksal sollte ihr erspart bleiben, es sie aber auch nicht wirklich besser erwischen. Als letzten Ausweg bot der Pilot Sey als Bezahlung an um seine eigene Haut zu retten, der Hass der Zabrak auf diesen Menschen würde wohl nie vergehen und somit wurde aus der ersehnten Freiheit und Unabhängigkeit, Gefangenschaft. Noch heute leidet Sey unter einem Reflex der sie in ihren Nacken greifen lässt wo einst das Schockhalsband saß das man ihr anlegte. Unsichtbare Fesseln, ihren Worten nach die es gilt zu sprengen. Und genau das schien der Plan. Zu Beginn an schien die Zabrak zu stolz sich mit ihrem Schicksal abzufinden, von Hand zu Hand weiter gereicht endete sie schließlich in einer Cantina. Das sollte es nun gewesen sein? Ein Leben lang Gaunern und Betrunkenen, Weltraumhelden die Drinks zu servieren? Nein, es folgten unzählige Versuche sich zu befreien. Mancher Handlanger auf Mek-Sha würde sicher sagen das er den roten Teufel verflucht, so schön, so exotisch und reizvoll sie auch sein möge, so Stolz, Verbissen und Gefährlich ist sie ebenso und hat manche Narbe, manchen Zahn und sicherlich auch zahlreiche Familienplanungen auf dem Gewissen. Ab dem Tag entschied man sich für den Lendenschutz als Standard der Arbeitskleidung.


    Der versuch die Zabrak schließlich los zu werden und sie in ein ansässiges Bordell zu verschieben scheiterte kläglich als sie ihrem ersten Kunden in die Hand biss und ihn dermaßen verprügelte das er danach einen Kybernetiker brauchte. Die darauf folgende Strafe sollte nicht lange auf sich warten lassen und als die Schocks ihren Körper erfassten da schien sie die wahre Stärke der Zabrak erst wirklich zu manifestieren. Nicht nur das es ihr Gelang die Schmerzen zu ertragen, nicht unbedingt unüblich bei ihrem Volk, aber nein, da waren Gedanken, tief in ihrem Kopf, wie ein Schwall ergossen sie sich über ihren Verstand und als sie sich zu einem Wunsch formten wurde dieser Wunsch plötzlich Realität. Man spricht noch heute von der großen Spotchka Explosion als sämtliche Flaschen in der Cantina explodierten und ihren Herrn unter sich begruben. Das brachte Sey weitere Strafen ein auch wenn man es ihr natürlich nicht nachweisen konnte, so vermutete man das sie ihre Hand im Spiel gehabt haben musste. Es wäre nicht das erste Mal gewesen das jemand von etwas Erschlagen wurde oder plötzlich Dinge verschwanden. Dieses Mal jedoch schien sie eines zu retten, ein Imperialer Spitzel beobachtete den Vorfall als er gerade geheime Aufnahmen eines Gespräches machte. Zwar schien der Mann sich nicht vollkommen sicher aber dennoch leitete er die Aufnahmen weiter um einen Fehler auszuschließen. Sie erreichten den Geheimdienst dann die Zitadelle und nach langen Wochen in einer Zelle fand man Sey schließlich, das noch vor der Übergabe an einen Minenbesitzer und deportierte sie nach Korriban.


    Sie tauschte also die einen Fesseln gegen die nächsten was ihr nicht gerade gefiel und als sie das nächste Mal Tageslicht sah, da war es grell gleißend und Hitze schlug ihr ins Gesicht. Ein Hauch von Heimat in ihren Augen, aber erneut ein Weg. Ein langer, ein harter. Aber nichts ist unmöglich, alles erreichbar. Die erste Zeit in der Akademie ( bis dato 3 Monate) waren keine einfachen, als eindeutiger Fremdling und beinahe einzige Zabrak unter den Akolythen denen sie angehörte schien Rassismus allgegenwärtig und sie lernte schnell das sie in eine Rolle gedrängt wurde die ihren Stolz zu untergraben drohte. Doch eines hatte die Zabrak den Menschen voraus, sie kannte die Jagd, das Leben in einem feindlichen Terrain. Wo mancher scheiterte oder versuchte sie zu sabotieren da trug sie ihre persönlichen Siege davon. Sie beobachtete, die Menschen, die Tiere, ihr Verhalten, ihr Neigungen und auch Zwänge. Warten, schien die Devise, warten und still halten. Ihrem Aufseher schien die Zabrak deutlich ein Dorn im Auge was er auch deutlich klar machte, die Aufgaben härter, das Essen weniger, die Materialien schlechter als bei den anderen Akolythen. Die Steine auf ihrem Weg türmten sich immer höher, dennoch hielt die Zabrak an dem glauben fest auch hier einen weg zu finden, einen Ausweg.


    - Aktenanhang - Holosequenz wird abgespielt


    Flackern zieht sich durch das Bild und das in unzähligen Bunten Farben, man erkennt die Konturen einer Twi'lek die sich auf einem Tisch räkelt und das ganze scheint unterlegt durch das Rauschen lauter Musik die den Raum erfüllt. Das Bild ist auf zwei Männer gerichtet die bei einer runde Pazzak ihre Geschäfte führen. Lachen und Streitigkeiten, typisch für eine Cantina, dabei hängt eine gewisse penetrante Dunkelheit im Raum wie in einem Rattenbau. Lautes Brüllen lässt das Bild ausbrechen und sich an der Theke verfangen. Wo ein doch stämmiger Mann, eindeutig ein Mensch mit Halbglatze und dreckigen Kleidern sich einen handfesten Streit liefert mit einer Zabrak. Diese kann man schnell als Sklavin ausmachen, das nicht ganz Schulterlange schwarze Haar schafft es dabei nicht das Halsband was sie trägt zu verstecken. Stöße, ausgelöst durch das Halsband durchfahren den Körper der Frau die noch nicht sehr alt sein kann. Beinahe wollte der Betrachter das Bild wieder umlenken aber scheint das beinahe unmögliche zu passieren und die Frau richtet sich unter den Schmerzen auf, der Sklave erhebt sich gegen den Herrn und sie springt ihm entgegen. Dieser Zustand hält nicht lange an auch wenn es ihren Besitzer ganz sicher mehr als ein paar bloße Kratzer gekostet hat, zwei Männer bändigen sie schließlich unter den zurufen der Massen.


    „Da hast du ganz schön was abbekommen, Lark!“ lacht ein Gast an der Theke herzhaft bei dem Anblick des Besitzers.


    „Halt den Mund!“ schallt es direkt zurück und er erhebt die Hand und will ausholen.


    Dabei scheint die Zabrak wie wachgerüttelt und was dem einen wie Sekunden erscheinen nimmt erst das Holo wirklich auf, der Blick der sich in den Mann bohrt und selbst ihn schaudern lässt. Es folgt ein Geräusch das an berstendes Eis erinnert und erst in Slow Motion ist es zu sehen wie die Flaschen, aufgetürmt und bis auf 3 Meter empor reichend beginnen zu wackeln, wie ein Trommelwirbel ehe sie brechen. Die Scherben sich durch den Raum verteilen wie Dolchstöße die durch die Luft fahren. Der noch zuvor so Selbstbewusste und von Wut erfasste Mann wird davon zu Boden gerissen, schier unter den Flaschen begraben während sich das grelle Blau des Spotchka überall verteilt und sich mit dem Blut am Boden vermengt. Stille, nur noch das Wummern der Musik bleibt bestehen als selbst die Handlanger am Boden liegen und sich die Zabrak über die Theke schwingt. Das stechende Gelb der Augen das im Kontrast zur roten Haut steht wie sie sich umsieht und gar die Aufnahme streift. Es folgen langsame Schritte, einem Dämonen gleich. Die Haut so rot wie Blut und die Augen das Fenster zur Wut zum Hass der im inneren ihrer Seele brodelte. Mancher Gast ergreift dabei direkt die Flucht, andere aber, Mutige, ziehen ihre Waffen bis erneut ein Schock durch den Körper der Zabrak schießt, stärker noch als zuvor und sie damit zu Boden bringt. Erleichterung, die hörbar ist, selbst auf dem Holo und erschrockenes Aufschreien als sich die Zabrak immer noch regt ehe man sie greift und in eines der Hinterzimmer schleift.


    Ab dem Punkt verliert sich das Bild in Schwarz.



    Timeline der Vita des Charakters:


    - 9 NVC Geburt auf Iridonia
    - 10 NVC folgt die Auswanderung in die Kolonie nach Lorista.
    - 17 NVC versterben im Zuge von Handelsreisen die Eltern bei den Angriffen durch Zakuul.
    - 17 bis 23 NVC leben auf Lorista, durchlaufen der Riten und Prüfungen, Erhalt der Jato und somit auch Übergang in den Stand einer Erwachsenen im alter von 15 Jahre.
    - 24 NVC folgt die los Lösung aus der Kolonie und vom Stamm, der Drang nach Unabhängigkeit zieht sie in die Welt und sie findet Arbeit auf einem Frachttransporter als Hilfsarbeiterin.
    - 27 NVC strandet Sey schließlich auf dem Felsbrocken Mek – Sha, unfreiwillig durch die Verwicklung in Schmugglergeschäfte von seitens ihres Arbeitgebers.
    - 27 – 29 NVC folgt dann der Verkauf oder die Aneignung der Zabrak durch ein bestehendes Kartell um die Schulden in die man sie mit verwickelt hat abzudecken. Sie wird fortan in einer Cantina eingesetzt.
    - 29 NVC folgt die Entdeckung als Machtsensitive durch einen Imperialen ansässigen Spitzel auf Mek-Sha. In Zuge dessen wird sie unfreiwillig nach Korriban deportiert.







    OOC zu Euch als Spieler:
    Ich bin Vanessa und gehöre eindeutig zur älteren Kategorie von Spielerinnen die sich im Star Wars Bereich tummeln. Nach einer doch langen Pause vom Spiel bin ich vor rund 2 Jahren zurück gekehrt und habe mich dann für eine Ausbildung beim Clan Dha'beviin entschieden und verfolge das ganze immer noch mit voller Leidenschaft und Spaß an meinem Char der durch die lange Zeit eben sehr gewachsen ist. Man kann mich durchaus als Aktive Rplerin sehen die gerne doch viel Zeit darin investiert.



    Euer Alter: 40
    Eure bisherige RP-Erfahrung: In zahlen 18 Jahre, diverses Rp im Crime, Foren Rp. World of Warcraft, Swtor. Bespielte Ausbildung beim Clan Dha'beviin beinahe 2 Jahre und noch nicht abgeschlossen und aktiv dabei.
    Eure bisherigen Erfahrung im Star Wars, speziell, Sith-Bereich: Wenig bis keine


    Was Ihr sonst loswerden möchtet: Mir persönlich ist immer wichtig Spaß und auch Anspruch im Rp zu haben, dazu natürlich auch Aktivität im sozialen Bereich des Rp's. Freundlicher Umgang oder Toleranzen beim Rl. Und das Bewusstsein dafür das alles nur ein Spiel ist.

  • Huhu du,
    Ich hatte ja schon drübergelesen und finde es weiterhin gut. Unser RP fand ich auch stimmig, denke @Vastor wird aber sicher auch was dazu sagen :)


    Es ist echt schön so eine (für mich) Runde Bewerbung zu sehen.



    :vindicar:

    "Was ich bevorzuge? Wenn ich wählen muss - das Lichtschwert. Doch eigentlich lasse ich meine Feinde am Liebsten für die eigene Vernichtung sorgen." - Gespräch mit Sith Rejalus


    "Was mein Ziel ist? Ich will mich über meinen Rang erheben." - Gespräch mit Darth Vastor



    • Offizieller Beitrag

    Hallo Vanessa,


    willkommen im Forum und danke für deine Bewerbung.


    Wir haben ja über Discord auch schon recht ausführlich geschrieben, entsprechend kenne ich ja vieles schon und finde es gut ;).


    Bei den Stärken und Schwächen könnte ich mir vorstellen, das sie entweder doppelzüngig geworden ist oder ein loses Mundwerk entwickelt hat, wie das für Piraten und Rumtreiber so üblich ist. Die diversen negativen Ereignisse könnten sie natürlich auch latent traumatisiert haben, was ja durch den Griff in den Nacken auch ein wenig angedeutet wird. Vielleicht ist sie auch verbittert, weil sie ihre Dämonen noch nicht los ist.
    Aufgrund der Kürze ihrer Zeit auf Korriban wird sie vermutlich noch nicht stark entwickelt in der Macht sein und generell aufgrund ihres Fokus vermutlich eher weiter zur Kriegerin reifen, denn zur überdurchschnittlich guten Machtnutzerin.


    Kann sie Schiffe pilotieren? Wie ist ihr Umgang mit dem Blaster? Hat sie Erfahrungen in Verhandlungen gesammelt oder war sie nur ein Zahnrad im Getriebe?


    Soweit noch Anmerkungen von mir, mehr habe ich auf den ersten Blick nicht :)

  • Moin,


    vorweg erst einmal danke für die netten Antworten.


    Zu den angedeuteten Punkten, Doppelzüngigkeit oder loses Mundwerk das sehe ich bei Sey nicht. Ich glaube dafür ist sie auch zu klug um unüberlegt bei den falschen Leuten eben das Falsche zu sagen, das würde für mich auch im Kontrast stehen zu ihrer Art zu beobachten. Ganz sicher gibt es Momente, den richtigen Antrieb der sie sich vergessen lässt aber das ist keinen Kerneigenschaft die sie mit bringt. Wenn dann würde ich eher sagen das sie durchaus Vorsichtig ist das dann aber auch nicht an Angst angelehnt ist sondern daran auf alles gefasst zu sein.


    Zum Thema Macht und mehr da habe ich mich bewusst bedeckt gehalten und mich ja auch deswegen entschieden dann eine Ausbildung bespielen zu wollen, weil ich nichts bespiele von dem ich eben keine Ahnung habe. Wie sich der Char am Ende formt und entwickelt und wie ausgereift die Fähigkeiten sind das kann ich jetzt nicht vorher sagen.



    Auf ihren Reisen und der Arbeit war sie mehr ein Zahnrad, sicher gab es da einzelne Dinge die sie ganz gewiss aufgeschnappt hat, aber ich würde nicht sagen das sie es beherrscht ein Schiff zu führen. Einen Blaster hat sie sicher schon in der Hand gehabt, das traue ich ihr auch zu und auch das gewisse Talent für den Kampf was sie schon mitbringt. Wichtig ist eben die Crew nicht mit Piraten gleichzusetzen, das betont die Story ja auch ein wenig, der Pilot hat eben Geschäfte betrieben die nicht in der Norm lagen und die ganze Crew hat am Ende bezahlt. Rauer Ton ist ihr sicher bekannt aber wirkliche Gossensprache in dem Sinne liegt ihr fern und entspricht ihr und ihren Zügen auch nicht.



    Lg :)

  • Hallihallo,


    danke für deine Bewerbung erstmal, zum Thema Machtfähigkeiten brauchst du dir zu Beginn der Ausbildung wenig Gedanken machen.


    Was man bei uns in der Akolythenueit lernd ist mit der Macht zu Levitieren, ziehen und schieben dazu noch diverse körperlichen Techniken wie sich zu beschleunigen und Macht-Sprung und natürlich Angriffe zu verstärken. Spezielle Techniken erlernen Akolythen seltener und meist erst gegen Ende der Ausbildung.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Vanessa,


    es scheint keine weiteren Anmerkungen anderer Spieler zu geben, ich selbst möchte nur noch hinzufügen, dass sie derzeit mit wenig Schwächen unterwegs zu sein scheint, insbesondere hinsichtlich ihrer Fähigkeiten und etwaiger Hindernisse körperlicher Natur. Da bitte einfach nur drauf achten, dass sie dann nicht direkt zu "gut bis überdurchschnittlich in quasi allem" mutiert. Bei der Breite und Länge deiner Rollenspielerfahrung sicherlich ohnehin selbsterklärend, ich wollte meine implizite Erwartung jedoch noch einmal explizit machen.


    Normalerweise folgt jetzt ein Probe-RP. Da du in den letzten Tagen ja schon mehrfach auf diverse unserer Spieler getroffen bist und umgekehrt, würden wir das skippen und bereits als erledigt ansehen.


    Damit nehmen wir dich folglich gerne auf: Herzlich Willkommen :) cookie


    Mein Vorschlag wäre, dass wir noch ein kurzes Gespräch zwischen Vastor und Sey ausspielen, in der besprochen wird, das wir sie mitnehmen und aufnehmen, um ihre Ausbildung fortzuführen. Denke das könnte ein cooler Moment zur Charakterentwicklung sein, daher sollten wir ihn nicht auslassen.
    Da ich heute und morgen keine Zeit und du Sonntags Gilden-RP hast, würde ich vorschlagen, dass wir uns Montagabend vornehmen und das in einer kleinen Zeitbubble (sind ja dann auch nur 24 Std Verzug) ausspielen? Passt das für dich?


    VG Vastor
    :maskelila:
    :vindicar: