[Angenommen] Akolyth Salinel Adrer

  • Name: Salinel Adrer

    Geschlecht: Männlich

    Rasse: Sith-Reinblüter

    Alter: 17

    Rang: Akolyth

    Ausbildungsschwerpunkt: Hexer


    Erscheinungsbild: Salinel ist für einen Sith-Reinblüter durchschnittlich großer Mann, welcher weder besonders einen muskulösen oder fein definierten Körper besitzt. Dafür aber durch seine Wendigkeit und Agilität die fehlende körperliche Überlegenheit wett macht. Er besitzt, selbst für einen reinblütigen Sith wie ihn, untypisch dunkelroten Teint. Diese gehen Hand in Hand mit seinen pechschwarzen Haaren, welche zu einem Zopf zusammengebunden worden sind, um in einem möglichen Kampf nicht im Weg zu sein. Seine kalten und in Kalkül berechnenden Augen schillern in einem blutigen rot. Ansonsten besitzt sein Gesicht markante Züge und die Tentakel welche durch ihre Form und Länge an einen Bart erinnern. Über seinem Gesicht ist eine auffällige Narbe zu erkennen, hervorgerufen durch die Klaue einer Bestie. Selbst findet er Schmuck und allgemein Accessoires als unnötig, da sie weder einen großen Vorteil im Kampf noch in anderen Bereichen des Leben bringen. Nur wenn es wichtig ist einen guten Eindruck zu hinterlassen, trägt er edle Umhänge und Kapuzen, um sein Äußeres vor neugierigen Blicken zu verdecken.

    Auftreten: Kühl, beobachtend, manipulativ und anpassungsfähig sind wohl Adjektive welche Salinel gut beschreiben. Abgesehen von seiner pedantischen Ader, welche ihn seine übertrieben Genauigkeit perfekt beschreibt, ist er ebenfalls ein nachdenklicher und berechnender Mann, welcher lieber eine pragmatische und rationale Herangehensweise nutzt um seine Ziele zu erreichen. Für ihn ist es nicht wichtig mit wem er es zu tun hatte, ob unrein, oder rein. Am wichtigsten ist ihr Nutzen in seinen Augen.


    Stärken des Charakters: Hohe psychische Belastbarkeit, großer Wissensdurst, Ehrgeiz, rhetorisch begabt, Anpassungsfähigkeit, berechnend, Lernfähigkeit


    Schwächen des Charakters: Arroganz, große Lücken im Allgemeinwissen, sozialer Eigenbrötler, rachsüchtig, pedantisch, ordnet sich nur ungern freiwillig unter, Sprachbarriere (Spricht nur Basic)


    Geburtsort: Nebenmond im Outer Rim (In der Nähe von Tund)


    Beschreibt Euren Charakter im Freitext mit eigenen Worten, nennt essentielle Erlebnisse des Charakters. Welche Ereignisse prägten ihn? Welchen Richtlinien folgt er? Nutzt den Freitext um Euren Charakter in eigenen Worten zu beschreiben:


    Salinel kam auf einem abgeschotteten, isoliert vom Rest der Zivilisation, Nebenmond im Outer Rim zur Welt. Geboren, um genau wie seine Eltern auf dem Mond seinen Tod zu finden und niemals die scheinbar endlosen Weiten der Galaxis zu entdecken, niemals den Komfort von Luxus und Technologie zu erfahren, niemals herauszufinden, welche Ehre es ist, dem Imperium und den Sith zu dienen. Stattdessen zeigte die vielfältige, aber auch gefährliche Flora und Fauna des Mondes ihre hässliche Fratze, nachdem das Schiff seiner Eltern vor seiner Geburt auf diesem abstürzte und bedrohte sie seitdem jeden Tag. Von giftigen Pflanzen, bis zu tödlichen Raubtieren, die nur auf einen Fehler warteten, um zuzuschlagen. Das wenige Essen, das durch die magere Landwirtschaft auf dem Mond möglich war. Der Kampf mit dem Wetter, welcher nur darauf wartete, das ehemalige Raumschiff, das nun als Haus fungierte, dem Erdboden gleich zu machen und selbst so die letzte Hoffnung zu begraben. Einem Umfeld, wo die Worte: “Das Überleben des Stärksten” mehr als nur zutreffen.


    Ein himmlischer, regelrecht verstandraubender Geruch erfüllt den ehemaligen Frachtraum, welche nun als Wohnfläche fungiert, während Regentropfen auf das stählerne Dach des Hauses prasseln und die rhythmische Töne eine ruhige Atmosphäre hervorbringen. Das kalte, verregnete Wetter schleicht sich in die Innenräume und breitet sich nach und nach immer weiter aus. Die einzige Wärmequelle ist ein kleiner improvisierter Herd, über dem ein Kopftopf vor sich hin brodelt und dabei den Duft von fertigen Essen ausströmt.


    Die Eingangstür öffnet sich mit einem lauten knarzen und kündigt so Besuch an, hinein kommt eine in schwarz-grau gehüllte Person, über der Schulter ein erlegtes Tier geworfen und in der anderen Hand einen primitiven Speer. Mit bestimmter und aufmerksamer Attitüde sieht er sich um.
    Er schlendert mich vorsichtigen Schritten zum Tisch und zieht den Stuhl mit einem lauten Krächzen zu sich und lässt sich auf diesem nieder. Leichte tapsende Geräusche kommen aus einem anderen Raum und hören dann im Türrahmen auf, dann folgt ein kleines feminines Schmunzeln von einer jungen Sith Frau:


    “Wo ist dein Vater?”


    Die Gestalt zuckt gleichgültig mit den Schultern. Er legt die Hände auf dem Tisch vor sich ab und fährt nachdenklich mit seinen Handflächen über den rauen Tisch.


    “Was weiß ich. Eine Klippe hinabgestürzt? Von einem Raubtier gefressen? Oder Schlimmeres?"


    “Womöglich, oder er könnte sich in die Tiefen des Waldes gewagt haben. Er hatte schon gestern etwas erwähnt, was er genauer ansehen müsste. Möglicherweise findest du ihn ja da! Aber Sal, hast du Hunger?”


    Ein knappes, fast unmerkliches Nicken kommt von ihm. Vorsichtig streckt er sich und legt neben sich den Speer ab, mit dem er seine Beute gejagt hat. Seine Mutter nimmt das Tier und bringt es schnell in den Nebenraum, daraufhin kommt sie zurück und hebt den Deckel des Topfs an. Der Geruch breitet sich umso stärker in dem Raum aus, etwas was nicht unbemerkt bei Salinel blieb. Das Wasser sammelt sich regelrecht in seinem Mund, als er das nostalgische Aroma vernimmt.


    Sie bereitet ein Schälchen für ihn vor. Sie hebt den schweren Topf vom Feuer und bringt ihn hinüber zu Salinel. Sie schöpft ein wenig Eintopf mit einer Kelle ab und lässt die Flüssigkeit in das Schälchen fließen.


    “Danke.”


    Er nimmt einen Löffel von der Brühe und schlürft diesen kurz auf.


    “Keine Sorge… Ich werde ihn schon finden. Bleib hier, es ist gefährlich da draußen”


    Mit einem ernsthaften, strengen Gesichtsausdruck umgreift er seinen Speer und erhebt sich anschließend. Er geht mit einer selbstbewussten Haltung hinaus.


    Als er das warme, komfortable Haus verlässt und sich in die kühle und nasse Umwelt begibt, bleibt er kurz in der unberührten Natur stehen. Er sieht hinauf zum wolkenverhangenen Himmel und schließt die Augen. Dabei fühlt er den erfrischenden Regen, der auf sein Gesicht prasselt. Er schüttelt wie aus einem Traum gerissen den Kopf und setzt zu einem Sprint, bis er vor dem Eingang des Waldrandes stehen bleibt. Vorsichtig geht er in die Hocke und sieht mit neugierigen Blicken die Spuren an. Es sind Spuren eines großgewachsenen humanoiden Wesen, das auf zwei Beinen läuft. Dazu noch die Fußabdrücke eines auf vier Beinen laufenden Tieres. Eine Auffälligkeit ist, dass neben der Spur des Tieres ein paar Blutflecken zu erkennen sind, auch wenn diese durch den Regen verwaschen und fast kaum zu erkennen sind.


    Allmählich richtet er sich erneut auf und bahnt sich weiter einen Weg in den Wald und folgt dabei den Spuren, die er gefunden hat. Diese führen durch den Wald, den tiefen Morast, über einen kleinen Fluss. Im Herzen des Waldes findet er einen verlassen Hain, in dessen Zentrum ein Wrack eines abgestürzten Raumschiffes liegt. Über dem Cockpit steht mit gebeugter Haltung ein großgewachsener, muskulöser Sith Mann. Dieser durchsucht gründlich das Wrack, doch seine Handgriffe sind alles andere als ruhig und zielgerichtet, eher panisch und ängstlich.


    “Verdammt, hoffentlich hat er vor seinem Tod kein Notsignal abschicken. Sonst wird es hier vom Imperium nur so wimmeln.”


    Ein Fuß nach dem anderen nähert sich Salinel, ohne einen wirklich stark wahrnehmbaren Ton von sich zu geben. Als er in unmittelbarer Nähe des Siths ist, nimmt dieser mit seiner freien Hand etwas Schlamm auf und dreht sich schlagartig um. Er schmeißt den nassen Morast in Salinels Augen und war kurz davor, sich auf diesen zu stürzen.


    “Sal! Was machst du hier!”


    Salinel streift sich den Dreck aus dem Gesicht, nicht sonderlich erfreut, seinen Vater anzutreffen.


    “Dich suchen! Was machst du hier draußen!? Mutter macht sich gewaltige Sorgen um dich, weil ich vor dir zuhause angekommen bin!”


    “Ich…”

    Mit einem unruhigen Blick umklammert er den Speer und beobachtet seinen Vater, er neigt sich ein wenig zur Seite und starrt neugierig den abgestürzten Transporter an.


    “Was versteckst du überhaupt vor mir?”


    “Gar nichts! Wir gehen nach Hause!”


    Ein gewaltiger Zorn ist in Salinels Augen zu erkennen. Doch ist dieser anders, nicht inferno artig und explosiv, eher mehr wie die Tiefen des Meeres. Dunkel, ruhig, weitreichend und schwer einzuschätzen.


    “Du lügst mir offensichtlich ins Gesicht. Ich bin vielleicht jung, aber nicht dumm!"


    “Es ist gar nichts! Wir gehen jetzt!”


    Die massive Hand seines Vaters umgreift mit einer großen Brutalität sein Handgelenk und zerrt ihn in Richtung des Ausganges, weg vom verunglückten Wrack. Diesen Moment der Unaufmerksamkeit nutzt er und tritt seinem Vater gezielt in die Kniekehle. Als dieser kurz dank des Trittes zusammenzuckt und nachlässt, entreißt er sich aus dem Griff seines Vaters. Er geht mehrere Schritte zurück und baut so einen gewissen Abstand zwischen den beiden auf, dann nimmt er eine einfache Kampfhaltung ein und mustert seinen Vater mit einem kalten Blick.


    “Was verheimlichst du vor mir!? Na los, sag schon!”


    “Sal, ich zähle bis drei. Wenn du bis dahin nicht mit mir kommst, werde ich dich zwingen!”


    Ein kleines Lächeln formt sich auf Salinels Gesicht, er atmet tief durch.


    “Dann versuch es doch, alter Mann! Du kannst dir das sparen, ich werde nicht mitgehen!”


    Wutentbrannt schüttelt der alte Mann seinen Kopf und stürmt mit einem animalischen Brüllen auf seinen Sohn zu. In seinen Augen ein monumentaler Zorn, angereichert und angestaut über die letzten Jahrzehnte.


    Salinel zieht das rechte Bein zurück und nimmt eine werfende Haltung ein, dann fliegt der Speer durch die Luft, in die Richtung seines Vaters. Auch wenn der Regen das Projektil verlangsamt und zu Boden zieht, ist der Abstand nicht zu groß und die Spitze der Waffe durchbohrt seine Brust. Der alte Mann sinkt zu Boden, er atmet schwer.


    “Sal… Wieso?”


    Er hustet, während sein Sohn auf ihn zugeht. Er zieht mit einem genüsslichen Lächeln nach und nach den Speer aus der Brust seines Vaters und ergötzt sich an seinem Leid. Sein Gesicht wird immer glücklicher und füllt sich mit einer unbeschreiblichen Ekstase. Als diese ihren Höhepunkt erreicht, reißt er mit einer endgültigen Bewegung den Speer aus dem Oberkörper und dreht sich um.


    “Wieso? Weil ich es konnte. Ich habe Mutter geliebt, dich…”


    Salinel seufzt nur einmal laut.


    “Dich habe ich höchstens respektiert. All diese Jahre hast du mich wie eine Person zweiter Klasse, warst ein kaltblütiger Bastard zu mir, hast mich ignoriert und wie ein nötiges Übel gesehen. Ich habe einen Vater gebraucht, keinen Dresseur! Ich bin nicht dein Sklave! Ich bin mein eigener Herr und genau das wolltest und konntest du nie akzeptieren. Lang habe ich auf diesen Moment gewartet und du hast mir das gegeben, was ich dafür gebraucht habe.”


    "Ich habe alles getan, in der Hoffnung es wäre die richtige Entscheidung... Dass du außerhalb ihrer Lügen und Fassade aufwachsen kannst. Die Reise hierher, möglichst weit weg. Weit weg von Korriban und deinem sicheren Tod. Der Absturz und unser Leben hier. Aber lass mich jetzt wenigstens in Ruhe sterben und hör mit deinem Gejammer auf."


    Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, geht Salinel auf den Transporter zu und untersucht diesen genauestens. Dabei scheint er mehr mit sich selbst zu reden, als mit irgendwem anderen.


    “Es sieht wie das Haus aus…”


    Er starrt mit einem angeekelten und doch neugierigen Blick den menschlichen Piloten an, zuerst traut er sich nicht näher heran. Doch bei der massiven Wunde, welche sich von Hals bis Unterkörper erstreckt, ist er ziemlich sicher, dass er schon gestorben ist.


    “Verdammt ist das Ding hässlich.”


    Erneut schüttelt er nur den Kopf und durchsucht das Schiff weiter. Ohne dabei weiter groß fündig zu werden. Er drückt wahllos alle Knöpfe, welche sich dort befindet und aktiviert dabei ohne es zu wissen das Notfallsignal. Erneut wird Audio abgespielt.


    “Notfallsignal aktiviert - Eine Evakuierungseinheit befindet sich nun auf dem Weg zu ihrem Standort!”


    “Was…?”


    Immer noch perplex hievt er die Leiche des Piloten aus dem Sitz und setzt sich selbst hinein, um im Cockpit etwas Schutz vor dem Regen zu finden. Er lehnt sich zurück und legt seine Beine auf dem Armaturenbrett, während das schlechte Wetter abebbt und er sich auf den Weg nach Hause machte.


    Es dauerte Wochen bis ein Schiff das Signal empfing und die Rettungsmannschaft durch Zufall die Sith-Frau, wie auch den jungen Salinel, in ihrem Haus fanden und letztendlich in die sichere Wiege des Imperiums brachten. Nach der Ankunft auf Dromund Kaas, der Hauptwelt des Imperiums, brach die Macht im jungen Sith-Mann aus und die Machtsensitivität von Salinel wurde festgestellt und schickte ihn nach seiner Ankunft nach Korriban.



    Timeline/Lebenslauf des Charakters:


    13 NVC: Geburt auf dem Nebenmond


    30 NVC: Evakuierung -> Ankunft in Korriban als Akolyth, nachdem man eine Machtsensitivität feststellte.


    OOC zu Euch als Spieler:


    Euer Alter: 19
    Eure bisherige RP-Erfahrung: Viele Jahre in PnPs verbracht, dazu noch auf anderen Plattformen und Spielen RP betrieben.
    Eure bisherigen Erfahrung im Star Wars, speziell, Sith-Bereich: Kaum, bis gar nichts. Ich habe es eher still beobachtet und wollte es selbst ausprobieren.

  • Huhu Meir und danke erstmal für dein Interesse und die Bewerbung!
    Das erste Durchlesen, die Geschichte mit dem Mond, alles hat mir gefallen - dennoch stellen sich mir 1-2 Fragen.

    1.) Warum hat der abgestürzte Fighter (der mit dem Menschen), imperiale Propaganda an Bord? Und wieso ist erst 'jetzt' einer abgestürzt, nachdem wohl auch die Eltern dort abstürzten? Hat der Vater vielleicht andere Piloten getötet und deren Schiffe zerstört?
    Zudem käme mir die Frage: "Wenn der Mond so abgelegen ist, wieso kommt auf ein Notsignal jemand?" Nicht falsch verstehen, ich würde hier nochmal drüber lesen und mögliche Lücken angehen.

    2.) Stärken und Schwächen:
    Während ich bei den Stärken die "sehr empfänglich für die Macht" etwas kritisch sehe, da es eben auch sehr viel Potential ist, würde ich bei den Schwächen "pedantisch, stolz und rachsüchtig" nicht nur als Schwächen sehen. Zudem ist er jahrelang im Überlebenskampf auf einem abgeschiedenen Todesplaneten gewesen, Mitglied des Reinblut-Volkes und sollte daher tatsächlich dem normalen Menschen überlegen sein. Das ist nicht 'schwach' ^^
    Ich würde aus pedantisch vielleicht autistische Züge machen, dass er 'wenn etwas nicht so ist, wie es sein soll' , verwirrt und verärgert reagiert. Dazu 'Arroganz' statt 'Stolz' => Er sieht sich als überlegen an und unterschätzt andere Sith oft und grob;
    Als direkte Folge seiner Herkunft wird er kaum Erfahrung haben, was Umgang mit Personen angeht, sowie wenig Allgemeinwissen besitzen => Das muss er nachholen. Wenn er nicht mal das Imperium kannte, wird er auch mit der Rangordnung seinen lieben Kummer haben.

    Das waren zumindest mal meine ersten Gedanken.
    Gruß geht raus,

    die Fledermaus



    :vindicar:

    "Was ich bevorzuge? Wenn ich wählen muss - das Lichtschwert. Doch eigentlich lasse ich meine Feinde am Liebsten für die eigene Vernichtung sorgen." - Gespräch mit Sith Rejalus


    "Was mein Ziel ist? Ich will mich über meinen Rang erheben." - Gespräch mit Darth Vastor



    • Offizieller Beitrag

    Hallo Meir,


    auch von mir noch einmal danke für dein Interesse an der Gilde und der Bewerbung.


    Ich habe zusätzlich zu Eleyahs Worten nur noch etwas zur Timeline hinzuzufügen:


    7 NVC: Geburt auf dem Nebenmond


    24 NVC: Evakuierung -> Ankunft in Korriban als Akolyth, nachdem man eine Machtsensitivität feststellte.

    Wir haben aktuell das Jahr 30 NVC.

    Wenn er 7 NVC geboren ist, ist der Charakter nun 23 Jahre alt oder wird das in der Zeit noch.

    Entsprechend wäre er mit 17 nach Korriban gebracht worden und nun bereits 6 Jahre Akolyth.


    Ich denke, das war nicht deine Absicht und du möchtest einen ganz frischen Akolythen bespielen?

    Dann wären die beiden Daten auf 13 NVC und 30 NVC zu setzen. ^^


    Zudem wäre dann noch die Frage:
    Wenn dein Charakter nun zur Akademie auf Korriban gebracht wird, wie wird er Akolyth unseres Gefolges? Da wir uns IC gerade auf Korriban befinden, soll er auf jemanden von uns dort treffen?

  • Ich korrigiere das sofort, danke für den Hinweis.


    Zudem wäre dann noch die Frage:
    Wenn dein Charakter nun zur Akademie auf Korriban gebracht wird, wie wird er Akolyth unseres Gefolges? Da wir uns IC gerade auf Korriban befinden, soll er auf jemanden von uns dort treffen?

    Das wäre ziemlich nett wenn jemand mich auffangen würde.

  • Halli Hallo Hallöchen, schön das du dich bewirbst. Ich hab ein paar Story bezogene Fragen. Zum einen liest es sich so als ob die Eltern keine Sith waren oder anders Machtsensitiv, das kann theoretisch sein wäre aber sehr selten. Alternativ wenn sie es waren ergäbe sich für mich die Frage warum sie ihr Kind nicht unterwiesen haben.



    Eine Frage aus Neugier, welche Sprache haben seine Eltern mit ihm gesprochen? Also ist halt was man bedenken möchte, Reinblüter sprechen eigentlich von Haus aus Sithese, so hat er eventuell Kein basic gelernt. Oder es war Basic dann spricht er vermutlich kein Sithese. Das er Zweisprachig aufwuchs kann natürlich sein, wäre aber die Frage wozu die Eltern sich diese Mühe machen sollten. Also nur ein Denkanstoß


    Und das dritte das zeigen der Macht da steht Piratenangriff, den sehe ich in der Story gar nicht, war das später? Und wenn ja wann und wo wenn er vom Imperium aufgesammelt wurde? Vielleicht kann man das ausbrechen der Macht mit der Ankunft der Imperialen verbinden oder vllt wurde er einfach so auf seine Sensitivität geprüft da die Rasse als selten nicht Macht sensitiv gilt.


    Also das sind nur meine Gedanken hoffe konnte ein bisschen Anregung geben

  • Vastor

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